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Studie: Deutsche schützen sich nicht genug vor Gefahren im Netz

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Bonn - Die meisten Deutschen sind sich zwar der Risiken beim Surfen im Internet bewusst, jedoch schützen sich viele Verbraucher trotzdem nicht ausreichend davor. Laut einer repräsentativen Umfrage des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) haben fast alle Befragten (90 Prozent) angegeben, dass ihnen die Sicherheit im Netz wichtig oder sehr wichtig ist. Eine fast ebenso große Mehrheit (86 Prozent) fühlt sich demnach selbst verantwortlich für die Sicherheit im Internet.

Dennoch ist der Umfrage zufolge mehr als die Hälfte der Befragten (53 Prozent) der Meinung, dass sie das Thema IT-Sicherheit eher gering bis überhaupt nicht betrifft. Über Dreiviertel der Bundesbürger (78 Prozent) schätzt zudem die eigenen Kenntnisse mit Schulnoten zwischen drei und sechs ein.

Nachholbedarf besteht auch bei grundlegenden Schutzmaßnahmen. So haben etwa momentan nur noch 87 Prozent einen Virenscanner, während es bei einer BSI-Umfrage im Jahr 2008 noch 92 Prozent waren. Mehr als ein Viertel der Befragten (27 Prozent) hat noch nie ein Sicherheitsupdate für das Betriebssystem oder die genutzten Anwenderprogramme eingespielt. Lediglich 42 Prozent nutzen dafür die einfachste Methode, nämlich die automatischen Update-Funktionen der Betriebssysteme und Anwendungen.

Vor dem Hintergrund der beinahe flächendeckenden Nutzung von PCs und Notebooks sowie des Internets offenbare die Umfrage "erstaunliche Gegensätze", erklärte BSI-Sprecher Matthias Gärtner. Die Studie zeige, dass viele Bürger zwar um die Risiken beim Internetsurfen wüssten. Die notwendigen Schutzmaßnahmen ergriffen jedoch noch zu wenige.