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Sparsame Warmwasserbereitung mit Erdgas und Sonne

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Essen - Durch eine bewusste und sparsame Nutzug von warmem Wasser können die Energiekosten eines Haushalts deutlich gesenkt werden. Auch bei der Warmwasserbereitung gibt es Sparmöglichkeiten: Besonders günstig und umweltschonend ist die Kombination von Erdgas und Solarenergie, erklärt die Initiative Erdgas pro Umwelt (IEU). Laut der Deutschen Energie-Agentur wenden Haushalte etwa zwölf Prozent ihrer Energie für die Erwärmung von Trinkwasser auf. Damit landet das warme Wasser direkt nach dem Heizen der Räume auf Platz zwei in der Energiebilanz deutscher Wohnungen.

Bei der Warmwasserbereitung gibt es zwei Versorgungsprinzipien. Entweder heizen mehrere kleine elektrische Durchlauferhitzer das Wasser am Verbrauchsort auf oder die Heizung erwärmt einen zentralen Trinkwasserspeicher, aus dem alle Verbrauchsstellen des Hauses versorgt werden. "Die zentrale Versorgung ist in den meisten Fällen die günstigere Alternative", sagt IEU-Sprecher Bernhard Funk. Der Speicher lasse sich mit geringem Energieaufwand auf Temperatur halten.

Je mehr Geräte mit dem zentralen Speicher verbunden werden, desto günstiger wird es. So lassen sich die meisten Spül- und Waschmaschinen beispielsweise direkt an die Warmwasserversorgung anschließen. Dann müssen sie das Wasser, das sie benötigen, nicht selbst mit Strom erhitzen und der Heizkessel hat eine hohe Auslastung, in der er effizient arbeiten kann. "Wer seine Erdgas-Brennwertheizung dann noch mit einer solarthermischen Anlage kombiniert, hat seine Warmwasserbereitung im Sommer wie im Winter günstig gesichert", sagt Funk.

In den Monaten von Mai bis August liefert die Sonne in Deutschland ausreichend Wärme, um den Bedarf für warmes Wasser komplett zu decken. Die Kosten für Warmwasser sinken dann auf nahezu Null. In den Wintermonaten kann die Sonne jedoch nur einen Teil der Warmwasserbereitung leisten. "Eine solarthermische Anlage deckt im Jahresschnitt rund 60 Prozent des Energiebedarfs für warmes Wasser ab. Die fehlenden 40 Prozent lassen sich durch die Erdgas-Brennwertheizung leicht, kostengünstig und klimaschonend ausgleichen", sagt Funk. Die modernen Heizkessel erzielen dank Wärmerückgewinnung aus den heißen Abgasen Nutzungsgrade von bis zu 98 Prozent.