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Solarkürzungen: Röttgen rechtfertigt - Branche kämpft

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa | dpa-AFX

Freiberg - Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) hat die Kürzung der Solarförderung verteidigt: Dass die Einspeisevergütung für Solarstrom zurückgehe, sei als Ausdruck des Erfolges der Technologie zu verstehen. Dies sagte er am Montag bei der Eröffnung eines neuen Werkes des Photovoltaikunternehmens Solarworld in Freiberg.

Solarenergie sei eine Erfolgsgeschichte, die Zahl der Anlagen gestiegen, der Preis dafür gefallen. "Darauf muss die staatliche Förderung reagieren", betonte Röttgen. Sie müsse sich an Renditen und Preisen orientieren. "Das ist eine Philosophie der Markteinführung - keine Dauersubvention."

Solarworld hat nach eigenen Angaben rund 350 Millionen Euro in das neue Werk investiert, in dem künftig sogenannte Wafer - Rohlinge für den Bau von Solarmodulen - gefertigt werden sollen. Die Branche stehe 2010/11 am Scheideweg, sagte der Vorstandschef der Solarworld-Tochter Deutsche Solar AG Freiberg, Mario Behrendt. Die Entscheidung der Bundesregierung, die Einspeisevergütung für Solarstrom in diesem Jahr zusätzlich zu kürzen, mache in manchen Unternehmen eine Senkung der Kosten um bis zu 40 Prozent nötig. "Das wird einige überfordern", sagte er.

Röttgen gab erneut das Ziel aus, den Anteil der erneuerbaren Energien in den kommenden zehn Jahren auf 30 Prozent und bis zum Jahr 2050 auf nahezu 100 Prozent auszubauen. "Die Zeichen sind auf Zukunft gesetzt", sagte der Bundesumweltminister. Die Branche brauche langfristige und zugleich flexible Rahmenbedingungen. Die habe die Bundesregierung mit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes geschaffen.