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So blockiert man die datensammelnden Facebook-Like-Buttons

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Düsseldorf - Wer Seiten besucht, die den Facebook Like-Button eingebunden haben, wird von dem sozialen Netzwerk analysiert. Verbraucherschützer raten zur Blockade.

Was gefällt einem Nutzer auf Internetseiten? Welche Seiten schaut er sich wann und wie lange an? Was teilt er mit seinen Facebook-Freunden? Diese und andere Daten erheben die sogenannten Like-Buttons, die Facebook für Webseiten zum Einbinden anbietet, schon seit einigen Jahren. Und künftig sollen noch mehr Daten rund um das Verhalten und die Interessen der Internetnutzer gesammelt werden, wie Facebook jüngst mitteilte. Mit deren Hilfe kann im Browser Werbung eingeblendet werden, die noch mehr auf den Nutzer zugeschnitten sein sollen. Abhängig von besuchten Seiten soll man so relevantere Angebote und Kampagnen zu sehen bekommen.

Verbraucherschützer warnen aber: "Über diese Schaltflächen werden Daten auch übertragen, ohne dass der Nutzer aktiv wird", sagt Juristin Sabine Petri von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Schon der Besuch einer Seite reiche aus, um erfasst zu werden. Sie rät dazu, Like- und Teilen-Buttons besser zu blockieren.

Zumindest PC-Nutzer können das recht einfach mit Hilfe von Erweiterungen für die Browser Firefox und Chrome tun. Petri empfiehlt Disconnect oder Ghostery. Diese Add-ons geben Nutzern nicht nur einen Überblick, wer sich für ihre Aktionen im Netz interessiert, sie erlauben auch das gezielte Blockieren einzelner Elemente auf Webseiten. In den Einstellungen von Facebook können Nutzer außerdem im Unterpunkt Werbeanzeigen deaktivieren, dass Werbung basierend auf besuchten Webseiten und genutzten Apps angezeigt wird. Das verhindert allerdings nicht, dass diese Daten weiter über Webseiten mit Like-Schaltflächen gesammelt werden.

Aber warum ist es schlimm, wenn Facebook zielgerichtete Werbung anzeigen will? Der Verbraucherzentrale zufolge geht es nicht nur um Werbung. Über die so gesammelten Daten lassen sich präzise Rückschlüsse auf Interessen, Einkaufsverhalten, Kaufkraft oder politische Orientierung ziehen. "In der Kombination entsteht da ein ganz erhebliches Profil", erklärt Verbraucherschützerin Petri. Sie hat allerdings auch einen beginnenden Gegentrend ausgemacht. Statt über ihre Webseiten Daten unkontrolliert an Facebook zu leiten, setzen ihrer Beobachtung nach immer mehr Anbieter auf die sogenannte Zwei-Klick-Lösung. Hierbei werden die Facebook-Elemente auf anderen Webseiten erst aktiv, wenn ein Nutzer sie anklickt. "Das ist auf jeden Fall datenschutzfreundlicher."