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RWE erwartet Lieferverträge für Nabucco-Pipeline erst im zweiten Halbjahr

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Essen - Der am Gaspipeline-Projekt Nabucco beteiligte Energieversorger RWE erwartet die Unterzeichnung von Lieferverträgen nicht mehr im ersten Halbjahr. Bis zum Ende des Jahres sei in Abhängigkeit der politischen Entscheidungsprozesse aber davon auszugehen, dass es zu einer Vertragsunterzeichnung mit Turkmenistan komme Das sagte der Chef von RWE Supply & Trading, Stefan Judisch, am Dienstag. Turkmenistan dringe auf völkerrechtliche Zusagen auch von der Bundesregierung.

In Bezug auf die Kosten sagte Judisch, die erwarteten 7,9 Milliarden Euro würden durchgerechnet. Es würde aber eher zu Veränderungen nach unten als nach oben kommen. Die verkündete Beteiligung Österreichs an South Stream, dem unter anderem vom russischen Gasmonopolisten Gazprom vorangetriebenen Konkurrenzprojekt, stelle keine Gefahr für die Nabucco-Pipeline dar. Die österreichische OMV habe betont, dass Nabucco ihre Priorität bleibe.

Die von der EU mitgeplante Erdgasleitung Nabucco soll Gas aus Zentralasien nach Europa transportieren und damit die Abhängigkeit der Europäer von russischen Lieferungen verringern. Eigentümer der Leitung sollten die Unternehmen Botas (Türkei), Bulgarian Energy (Bulgarien), MOL (Ungarn), OMV, Transgas (Rumänien) und RWE sein. In den vergangenen Wochen hatte es Irritationen über den Zeitplan gegeben. Zuletzt hatte das Konsortium aber betonte, die Gasleitung solle wie geplant 2014 in Betrieb gehen.