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Russlands Lukoil verhandelt mit Deutschland über höhere Ölpreise

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Moskau (dpa) - Nach der Drosselung seiner Öllieferungen will der russische Erdölproduzent Lukoil bei Deutschland und anderen EU- Abnehmern nun höhere Preise durchsetzen. Der Konzern verhandele mit den Partnern über "marktgerechte und wettbewerbsfähige Preise", sagte Lukoil-Präsident Wagit Alekperow nach Angaben der Agentur Interfax am Dienstag in Moskau.

Der zweitgrößte russische Ölproduzent hatte in den vergangenen zwei Monaten seine vertraglich vereinbarte Liefermenge über die "Freundschaft"-Pipeline ("Druschba") nach Deutschland um ein Drittel gesenkt. Deutschland bezieht etwa ein Fünftel seines gesamten Ölbedarfs über die aus Sowjetzeiten stammende Leitung.

Das Unternehmen verhandle auch mit den Abnehmern Polen, Tschechien und der Slowakei. Die Lieferbedingungen nach Westen hätten sich verschlechtert, begründete Alekperow die Kürzung. Weißrussland hatte im Februar die Durchleitungsgebühren um 30 Prozent erhöht. Entsprechend waren die Einnahmen der russischen Unternehmen gesunken.

Lukoil habe deshalb seinen Lieferumfang "geändert" und Teilmengen über das Baltische Pipelinesystem umgeleitet, sagte Alekperow. Ende August soll das Erdöl nach Angaben des Pipeline-Betreibers Transneft wieder in vollem Umfang fließen. Mehrere russische Unternehmen hatten im Juni, Juli und August weniger Öl nach Deutschland gepumpt.