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Rolle rückwärts bei Vodafone Kabel

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Düsseldorf - Das war der Plan: Wenn der Datenverbrauch von 10 Gigabyte am Tag überschritten ist, tritt Vodafone bei Kabelanschluss-Kunden zukünftig auf die Bremse. Doch jetzt zieht der Anbieter sein Vorhaben zurück.

Die Begründung klingt nach der Ankündigung der Drosselpläne vom vergangenen Dienstag etwas merkwürdig: "Bei der Filesharing-Beschränkung im Kabelnetz handelte sich um ein Pilotprojekt. Je nach Ergebnis war geplant, dieses im Kabelgebiet weiter auszurollen oder nicht", heißt es in einer Stellungnahme. Die Ergebnisse des Tests haben nun dazu geführt, die Drosselung doch nicht vorzunehmen und auch bestehende Beschränkungen aufzuheben.

Nur Datentarife von Drosselung betroffen

Konkret heißt das: Auch künftig werden Vodafone-Kabelkunden mehr als 10 GB täglich über Filesharingdienste herunterladen können, und auch die schon länger in der Praxis geltende Drosselgrenze von 60 GB am Tag besteht nicht mehr. Ausgenommen sind davon allerdings Internettarife, die ohnehin nur ein begrenztes monatliches Datenvolumen bereitstellen. Sie werden nach Erreichen der Begrenzung automatisch gedrosselt.

Umsetzung blieb bis zuletzt unklar

Vodafone Kabel hatte die Drosselung für Filesharer ursprünglich damit begründet, dass so Netzengpässe für andere Nutzer vermieden werden sollen. Etwas unklar blieb dabei, wie sich die Netzbremse technisch durchsetzen lassen sollte. Normale Internetangebote wie soziale Netzwerke, Film- und Musikstreaming oder Speicherdienste wie Dropbox und Co. sollten nicht unter die gebremsten Angebote fallen. Gegenüber "Spiegel Online" erklärte Vodafone, dass etwa Computerspiele, die P2P-Clients für den Datenaustausch nutzen, per Positivliste ausgeschlossen würden.