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Röttgen erwartet nur geringe Strompreiserhöhungen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin/Passau - In Folge der geplanten Energiewende geht Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) laut einem Zeitungsbericht von einer nur moderaten Verteuerung der Strompreise aus. Der Preis pro Kilowattstunde Strom werde laut Röttgen in den nächsten Jahrzehnten bei Umsetzung der Pläne bloß um 0,1 bis 0,9 Cent steigen. Dies sagte Röttgen nach Informationen der "Passauer Neuen Presse" vor den Abgeordneten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Das Blatt bezieht sich auf Teilnehmer der Fraktionssitzung.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe in der Sitzung von einer Zäsur gesprochen und einen schnelleren Ausstieg aus der Atomenergie als unumgänglich bezeichnet. Der frühere Bundesforschungsminister Heinz Riesenhuber (CDU) habe Röttgen aufgefordert, den Bürgern "reinen Wein" einzuschenken über den Anstieg der Energiepreise im Zuge einer Energiewende, berichtete die Zeitung.

Auch der haushaltspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Otto Fricke, forderte mehr Transparenz. Die Bürger seien bereit, für die Energiewende zu zahlen, wenn sie nicht das Gefühl hätten, dass das Geld in undurchsichtigen Kanälen verschwinde, sagte Fricke der "Passauer Neuen Presse" (Mittwoch). "Der Bürger muss genau wissen, wofür er zahlt. Wie viel Cent gehen an den Stromkonzern, wie viel Cent an den Nachbarn mit der Solaranlage und wie viel an den Investor, der die Windanlage baut." Und weiter: "Wir benötigen Transparenz auf der Stromrechnung, was die Energiewende kostet."

Nach Information der "Berliner Zeitung" (Mittwoch) forderte der baden-württembergische CDU-Generalsekretär Thomas Strobl bei einem Treffen der CDU-Landesgruppenvorsitzenden, die Partei müsse deutlicher als bisher einräumen, in der Atompolitik einen Fehler gemacht zu haben. "Das würde unserer Glaubwürdigkeit helfen", zitiert die Zeitung Strobl unter Berufung auf Teilnehmer der Sitzung. Offizielle Linie der CDU ist bisher, dass die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke im Herbst aus damaliger Sicht richtig gewesen sei. Erst die außer Kontrolle geratenen Atomreaktoren in Japan hätten eine neue Bewertung der Risiken nötig gemacht.