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Restschuldversicherung: Test offenbart enorme Preisunterschiede

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: ddp

Berlin - Eine Versicherung für den Todesfall gehört zu einer soliden Baufinanzierung. Aber auch die Absicherung von Ratenkrediten kann durchaus sinnvoll sein. Vor allem Menschen, die alleine für die Kreditraten aufkommen, sollten ihre Familien oder ihren Partner mit einer Restschuldversicherung schützen. Für diesen Schutz hat die Zeitschrift "Finanztest" 46 Tarife von 17 Versicherern getestet und enorme Preisunterschiede festgestellt.

Für das teuerste Angebot im Test müsste ein Beispielkunde beim Versicherer Debeka 2.450 Euro zahlen. Das ist mehr als das Dreifache dessen, was der günstigste Anbieter Ontos verlangt. Hier kostet der Schutz nur 772 Euro.

Bei einem Vergleich der Angebote sollte der Verbraucher nicht allein auf den Versicherungsbeitrag im ersten Jahr schauen. Ein niedriger Einstiegspreis im ersten Jahr könne täuschen, hieß es. Entscheidend sei vielmehr der Barwert aller Beiträge. Dieser gibt an, wie viel Geld bei Vertragsabschluss als Einmalbetrag bereitgestellt werden müsste, um die künftigen Versicherungsbeiträge zu zahlen. Je höher der Barwert, umso teurer ist das Angebot der Versicherung.

Eine Restschuldversicherung muss der Kunde nicht unbedingt bei seiner Bank abschließen. Er sollte Angebote anderer Versicherer einholen und mit den Konditionen des Bankenangebotes vergleichen.

Wer bereits eine Lebensversicherung hat, sollte prüfen, ob der Schutz für das Baudarlehen ausreicht. Wenn nicht, sollte man versuchen, aufzustocken, oder mit einer Restschuldversicherung ergänzen.