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Qualität von Fahrkarten-Apps lässt noch zu wünschen übrig

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Berlin. Wer sein Bus- oder Zugticket mit Hilfe einer App kaufen möchte, hat laut Stiftung Warentest aufgrund von Mängeln noch häufig mit Problemen zu kämpfen.

Insgesamt wurden Apps von sieben Verkehrsverbunden und der Deutschen Bahn getestet, jeweils für Android-Systeme und iOS. Das Fazit: Bislang eignen sich die Apps eher für Touristen und Gelegenheitsfahrer, weniger für häufige Nutzer, da für sie teils die passenden Angebote fehlen. So gibt es generell keine Abos, schreibt die Zeitschrift "test" (Ausgabe 09/2014). Häufig ließen sich auch keine Mehrfachkarten kaufen. 

Bestpreis-Berechnung fehlt bei allen getesteten Apps

Ein weiteres Manko: Keine der getesteten Apps bot eine Bestpreis-Berechnung, die Nutzer mussten selbst den besten Tarif aus einem beschränkten Angebot aussuchen. Auch beim Thema Abrechnung gibt es dem Test zufolge Nachholbedarf: So kann die Rechnung nicht in der App geprüft werden, dafür müssen Nutzer ins Internet gehen oder ihre E-Mails checken. Dann fehlten mal Einzel-, mal Sammelrechnungen - die Rechnungen blieben so unübersichtlich.

Größtes Problem: Ausfall von Netz oder Akku

Beim DB Navigator klappe der Kauf von Tickets für den Fernverkehr befriedigend, allerdings müsse die App beim Nahverkehr passen, heißt es weiter. Zwar werden Verbindungen angezeigt, aber kein Preis - auch der Kauf ist nicht möglich. Das größte Problem vom Handyticket sei aber der Ausfall von Netz oder Akku: Bei der Fahrscheinkontrolle bleibt das Display so schwarz, und die Betroffenen stehen ohne Ticket da.