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Preise für Lebensmittel im letzten Jahr deutlich gestiegen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Lebensmittel sind im Vergleich zum letzten Jahr teurer geworden – sie stiegen dabei deutlich mehr als die Inflationsrate in Deutschland insgesamt. Denn während letztere mit 1,5 Prozent unter den Werten der  Jahre 2012 (2,0 Prozent) und 2011 (2,1 Prozent) blieb, mussten Verbraucher für Lebensmittel durchschnittlich 4,4 Prozent mehr zahlen.

“Eine niedrigere Teuerung im Jahresdurchschnitt hatte es zuletzt 2010 mit 1,1 Prozent gegeben”, so die Informationen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden zur Entwicklung der Verbraucherpreise insgesamt. Doch wie ist es zu erklären, dass trotz dieser Entwicklung die Preise für Lebensmittel teilweise signifikant teurer geworden sind?

Kartoffeln wurden fast 30 Prozent teurer

Die Verbraucher mussten bei zahlreichen Grundnahrungsmitteln tiefer in die Tasche greifen: So stieg beispielsweise der Preis für Kartoffeln um 28,7 Prozent, 14,9 Prozent waren es bei Äpfeln und 16,1 Prozent wurde für Butter aufgeschlagen. Auch die Kosten für Fleisch und Wurst (4,5 Prozent) sind stärker gestiegen als die Inflationsrate insgesamt. Eine gestiegene Nachfrage und schlechte Ernten durch den langen und kalten Winter hatten die Preise nach oben getrieben.

Preisentwicklung setzt sich auch 2014 fort

Diese Preisentwicklung wird sich weiter fortsetzen: 2014 sollen Lebensmittel sogar noch teurer werden, berichtet das Online-Portal von N-TV. Mit einem Anstieg von 1,7 Prozent rechne beispielsweise die Commerzbank. Auch das Bundesagrarministerium geht von weiter steigenden Preisen für Nahrungsmittel aus: “Es ist zu erwarten, dass die weltweit steigende Nachfrage, insbesondere aus den aufstrebenden Regionen Asiens, sich auf die Lebensmittelpreise auswirkt.” Kritisch zu bewerten seien in dieser Hinsicht Spekulationen mit Lebensmitteln an der Börse. Diese verursachen auch kurzfristige Verteuerungen. Zudem seien Deckelungen nötig, um die Preissteigerungen einzuschränken.

Auch Strom kostete Verbraucher mehr

Durch die sinkenden Benzin- und Heizölpreise blieb die Inflationsrate insgesamt kontrolliert. Heizölpreise sanken um 6 Prozent, Sprit kostete 3,4 Prozent weniger. Auch Geräte der Unterhaltungselektronik wurden günstiger. Eine noch deutlichere Preissteigerung als bei Lebensmitteln wurde bei  dem Strompreisen verzeichnet: Im Durchschnitt kostete der Strom deutsche Verbraucher 11,9 Prozent mehr als 2012.

Wie der Verbraucher Einfluss nehmen kann

Zumindest teilweise können Verbraucher Einfluss auf die Preise und das Angebot nehmen. Sowohl bei Lebensmitteln als auch bei der Energieversorgung lohnt sich ein Vergleich des Angebots – um dann über die Wahl des Produkts zu entscheiden.