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Postbank-Kauf: Deutsche Bank weist Stellenabbau-Pläne zurück

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Frankfurt/Main - Nachdem die Deutsche Bank die Mehrheit bei der Postbank übernommen hat, weist sie Befürchtungen zurück, die Übernahme könnte zu einem drastischen Personalabbau führen. "Jede Aussage zu einem Stellenabbau ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt unseriös", erklärte Deutsche-Bank-Vorstand Rainer Neske der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".

Man brauche engagierte Mitarbeiter und jedwede Veränderung werde "sehr offen, sehr transparent mit den Sozialpartnern" besprochen. Unter Berufung auf Unternehmerkreise schreibt die Zeitung, wenn es einen Stellenabbau gebe, laufe dieser über Fluktuation und sozialverträglich.

Die Deutsche Bank hatte sich in der vergangenen Woche die Mehrheit an der Postbank gesichert. Der Bank sind mindestens 21,48 Prozent der Postbank-Anteile angeboten worden; zuvor besaß der Dax-Konzern bereits 29,95 Prozent des Bonner Instituts. Mit der Post wurde die Übernahme weiterer 27,4 Prozent bereits vereinbart. Mit der Postbank will der deutsche Branchenprimus sein Privatkundengeschäft stärken.

Betriebsräte und Gewerkschafter hatten vor einigen Wochen vorgerechnet, dass die Übernahme bis zu 10.000 Stellen und damit jeden sechsten Arbeitsplatz kosten könnte. Die Zahl ergibt sich nach früheren Angaben des Konzernbetriebsrates aus angepeilten Kosteneinsparungen, die auf Arbeitsplatzzahlen umgerechnet wurden. Bereits früher hieß es dazu aus Kreisen der Deutschen Bank, dass man die Rechnung nicht nachvollziehen könne.

Auch die Gewerkschaft ver.di hatte zuvor Befürchtungen über einen massiven Stellenabbau geäußert und die Aushandlung eines "Sozialrahmens" für die Integration verlangt. So sollten unter anderem vorab betriebsbedingte Kündigungen wie auch materielle Verschlechterungen für die Beschäftigten ausgeschlossen werden.

Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hatte im September gesagt: Für die Personalstärke beider Häuser werde die Übernahme natürlich "gewisse Konsequenzen" haben. "Das Schwergewicht liegt dabei auf der IT-Seite, aber wie viele Personen davon betroffen sind, das wird man dann sehen." Im Übernahmeangebot hieß es, es gehe darum, "im Zusammenwirken mit der Postbank Synergien zu realisieren. Ohne dass hierzu schon konkrete und detaillierte Planungen vorliegen, ist zu erwarten, dass in diesem Zusammenhang auch Personalreduzierungen - voraussichtlich auf beiden Seiten - stattfinden werden."