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Pelletlager braucht Brandschutztür und Außenwand

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Düsseldorf - Besitzer einer Pelletheizung können die Pellets nicht in jedem beliebigen Zimmer lagern. Bei der Lagerung der Pellets entfliehen Gase, die für den Menschen lebensgefährlich sein können. Für das Pelletlager können demnach Ausbauten erforderlich werden, sagt der Verein Deutscher Ingenieure in Düsseldorf.

Damit die Pellets ihre Brennqualität erhalten, müssen sie in einem Raum mit trockenen Decken, Wänden und Böden lagern, was insbesondere in Kellern wichtig ist. Das Lager sollte so groß sein, dass in zwei Dritteln seines Volumens mindestens der vom Fachmann errechnete Jahresbedarf an Pellets Platz findet. Denn der Raum darf nicht bis oben befüllt werden.

Für die Belüftung und Befüllung ist es günstig, dass das Lager an einer Außenwand des Hauses liegt und nicht verwinkelt ist. Die Wände müssen gemauert sein, erklären die Experten. Denn Gipsplatten geben unter dem Druck der Pellets nach.

Befinden sich Steckdosen im Raum, müssen diese geschützt werden. Denn durch den Staub der Pellets besteht sonst die Gefahr einer Explosion. Aus Gründen des Brandschutzes muss es auch eine Tür mindestens der Feuerwiderstandsklasse T30 geben. Außerdem hat jedes Bundesland eigene Brandschutzvorschriften, die die Hausbesitzer erfüllen müssen. Und ganz wichtig: Da aus den Pellets giftige Stoffe wie Kohlenstoffmonoxid austreten, muss der Lagerraum am besten konstant belüftet sein.

Bei der Herstellung der Pellets beginnen in bestimmten Bestandteilen des Holzes sogenannte Autooxidationsprozesse. Dabei entstehen beispielsweise Gase wie das gesundheitsschädliche Kohlenstoffmonoxid (CO) und verschiedene Aldehyde. Die Pellets können diese Gase noch Monate nach der Produktion abgeben. Nur kurz vor dem Betreten zu lüften, reicht nicht aus, um die Konzentration der Gase ausreichend abzusenken.

Kohlenstoffmonoxid ist farb- und geruchlos. Bei noch geringen Konzentrationen treten Kopfschmerzen auf, mit steigenden Werten Schwindel und Übelkeit, im schlimmsten Fall nach wenigen Minuten schon Bewusstlosigkeit.