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Ölpreise steigen nach Verlusten wieder

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Singapur - Die Ölpreise sind wieder im Aufwärtstrend und können in der Nacht zum Mittwoch Gewinne vermelden. Dennoch befindet sich der Ölpreis insgesamt nach großen Verlusten der letzten Zeit nahe dem Tiefstand seit Ende August. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Dezember-Lieferung stieg um 39 Cent auf 43,96 US-Dollar. Ein Fass der US-Sorte WTI kostete am Morgen 41,00 Dollar. Das waren 33 Cent mehr als am Vortag.

Experten sehen nach wie vor ein starkes Angebot auf den Ölpreisen lasten. "Der Markt ist immer noch unter Druck, weil das Überangebot weiter besteht", sagte Jonathan Barratt, Experte vom australischen Finanzdienstleister Ayers Alliance Securities. Am Dienstag hatte der iranische Ölminister Bijan Namdar Zanganeh erklärt, dass der Iran kein grünes Licht seitens der Opec abwarten werde, bevor er nach Aufhebung der Sanktionen des Westens die Ölexporte steigern werde. Damit wurden die Erwartungen eines baldigen weiteren Angebotsschubs gesteigert.

Die Terroranschläge von Paris hatten zu Wochenbeginn nur kurzzeitig  Öl verteuert. Laut Experten der Commerzbank könnte das höhere geopolitische Risiko die Ölnachfrage aus Europa dämpfen, während es andererseits das Angebot im Nahen Osten beeinflussen könne. "Diese beiden Faktoren dürften sich weitgehend ausgleichen, sodass der Einfluss auf die Ölpreise letztlich begrenzt sein dürfte."