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Ölpreise kurzzeitig wieder unter 50 Dollar

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Nachdem die Ölpreise am Mittwoch zeitweise unter 50 Dollar gefallen sind, kam es im frühen Handel des Donnerstag wieder zu Steigerungen. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai 51,00 Dollar. Das waren 36 Cent mehr als am Mittwoch. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI verteuerte sich noch etwas mehr, um 38 Cent auf 48,42 Dollar.

Händler sprachen von einer Gegenbewegung zum Preisverfall am Vortag. Mittwoch hatte ein überraschend starker Anstieg der US-Ölreserven für neuen Verkaufsdruck gesorgt und den Brent-Preis erstmals seit November unter die Marke von 50 Dollar gedrückt. Laut US-Energieministerium kletterten die Lagerbestände in der vergangenen Woche auf ein Rekordhoch von 533,1 Millionen Barrel. Experten hatten zwar einen Anstieg erwartet, allerdings bei weitem nicht so stark.

Im November waren die Preise deutlich gestiegen, nachdem sich das Ölkartell Opec und weitere wichtige Förderländer auf Förderkürzungen geeinigt hatten. Seither gibt es aber einerseits Zweifel, inwieweit die Länder ihre Absprachen tatsächlich umsetzen. Zum anderen weiten US-Produzenten, die ihr Öl durch Fracking gewinnen, ihre Produktion wieder aus und konterkarieren dadurch den Opec-Versuch, die Preise zu erhöhen. Inzwischen diskutiert das Kartell, die zunächst bis zur Jahresmitte vereinbarten Produktionskürzungen ins zweite Halbjahr hinein zu verlängern.