Notizbuch 2.0: Smartphones speichern Text, Bild und Audio
Stand: 21.11.2011
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn
Hannover - Kleine Notizbücher im schicken Ledereinband könnten bald der Vergangenheit angehören. Moderne Smartphones lassen sich nämlich prima als digitales Notizbuch nutzen. Die Alleskönner speichern Texte, Bilder, handschriftliche Notizen und Audioaufnahmen.
Wie die Computerzeitschrift "c't" berichtet, steckt der Teufel in vielen Fällen allerdings im Detail: Längeres Tippen dauert zum Beispiel auf Geräten ohne physische Tastatur zu lange, nachträgliche Veränderungen an Texten sind oft nur schwer möglich. Wer viel schreibt und das zusätzliche Gepäck nicht scheut, sollte deshalb über den Kauf einer Bluetooth-Tastatur nachdenken.
Display meist zu klein für Handschrift
Für Audio-Aufzeichnungen sind Smartphones dagegen gut ausgestattet: Sprachaufnahmen werden den Angaben in verständlicher Qualität gespeichert, kurze Clips lassen sich mit speziellen Apps in Texte verwandeln. Solche Programme gibt es auch zum Erfassen von handschriftlichen Notizen, allerdings scheitert das Schreiben per Hand oft am Format des Displays.
Theoretisch können Smartphone-Nutzer Dokumente oder Powerpoint-Folien auch direkt abfotografieren. Das funktioniert aus kurzen Distanzen zuverlässig, bei großen Abständen macht sich aber der fehlende optische Zoom der Einbau-Kameras bemerkbar. Deshalb seien selbst ältere Digitalkameras hier oft die bessere Wahl, so die Zeitschrift.
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Zunächst sollte man versuchen, sich selbst anzurufen, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht nur verlegt wurde. Vielleicht ist das Handy auch in den Händen eines ehrlichen Finders. Taucht das Handy nicht auf, sollte umgehend der Mobilfunkanbieter informiert und die SIM-Karte gesperrt werden. Dazu benötigt man die Handynummer und die Kundennummer beim Mobilfunkanbieter. Die Sperrung sollte man sich möglichst schriftlich bestätigen lassen. Innerhalb Deutschlands wird von den Mobilfunkanbietern meistens sehr schnell eine neue SIM-Karte zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die neue Karte und eventuell ein neues Handy unterscheiden sich je nach Anbieter.
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Bei der Smartphone-Nutzung im Ausland sollten Verbraucher zwischen EU-Ausland und allen weiteren Reiseländern unterscheiden. Denn innerhalb der EU fallen beim Telefonieren, SMS-en und mobilen Surfen seit Sommer 2017 keine zusätzlichen Gebühren an: Verbraucher können ihren Handytarif auf Reisen „mitnehmen“ und genauso nutzen wie zu Hause. Der Verbrauch wird nach dem Tarif berechnet, der als Basistarif in Deutschland gilt.
Verbraucher müssen im Ausland in der Regel nicht selbst aktiv werden: Sie können direkt lossurfen oder telefonieren. Das Smartphone bzw. der Anbieter stellt automatisch auf „Roaming zu Inlandspreisen“ um.
Außerhalb der EU gilt diese Regelung nicht. Fürs sogenannte Roaming werden bei der Handynutzung Zusatzkosten fällig. Die können sehr hoch ausfallen – insbesondere bei der mobilen Datennutzung. Auf Fernreisen fallen so für nur 1 Megabyte (zum Beispiel beim Versand eines Smartphone-Fotos) schnell bis zu 20 Euro an. Wer sein Smartphone unterwegs im Nicht-EU-Ausland nutzen möchte, sollte sich daher bei seinem Mobilfunkanbieter über eine passende Option informieren.
Nähere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Roaming-Gebühren.
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In diesem Fall wird die Rufnummer frei und erneut vergeben.
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Dies ist abhängig vom Nutzungsverhalten und den Ansprüchen des Kunden. Im Regelfall können aktuelle Mittelklasse-Smartphones alle Funktionen eines normalen Nutzers abdecken. Bei der Suche hilft Ihnen unser Smartphone-Finder.