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Notenbanker fordern Umbau der Währungsunion

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Der deutsche und der französische Notenbankchef haben sich für eine weitgehende Reform der europäischen Währungsunion ausgesprochen. Europa stehe angesichts der hohen Defizite und wirtschaftlichen Ungleichgewichte "ganz eindeutig an einem Scheideweg", schrieben Jens Weidmann und Francois Villeroy de Galhau in einem gemeinsamen Gastbeitrag für die "Süddeutsche Zeitung" (Montag), der einen Tag vor dem Deutsch-Französischen Wirtschafts- und Finanzministerrat in Paris erschien.

Weidmann und Villeroy de Galhau brachten als theoretische Möglichkeit unter anderem auch die "Schaffung eines gemeinsamen Finanzministeriums für den Euro-Raum in Verbindung mit einem unabhängigen Fiskalrat" ins Spiel. "Sollten die Regierungen und Parlamente im Euro-Raum jedoch vor der politischen Dimension einer umfassenden Union zurückschrecken, dann bliebe nur noch ein gangbarer Weg übrig - ein dezentraler Ansatz auf der Grundlage von Eigenverantwortung mit strengeren Regeln." Entsprechend hatte sich die Bundesbank auch in den Vorjahren positioniert.

In ihrem Beitrag plädieren Weidmann und Villeroy de Galhau dafür, dass die Euro-Länder "in erheblichem Maße Souveränität und Befugnisse auf die europäische Ebene übertragen, was wiederum eine größere demokratische Rechenschaftspflicht erfordern würde". Eine stärkere Integration scheine "der naheliegende Weg, um das Vertrauen in den Euro-Raum wiederherzustellen", hieß es.