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Nokia enttäuscht Erwartungen trotz Gewinnschubs - Aktie fällt

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Helsinki (dpa) - Der weltgrösste Handy-Hersteller Nokia hat trotz eines kräftigen Schubs bei Umsatz und Gewinn im dritten Quartal die Börse enttäuscht. Nachdem der aufholende Branchenzweite Motorola am Dienstag sehr solide Ergebnisse vorgelegt habe, sei mehr erwartet worden, sagte ein Händler. Zudem fiel bei Nokia der durchschnittliche Verkaufspreis je Handy. Die Aktie sackte um mehr als vier Prozent auf 13,40 Euro ab.

Dabei wiesen die Nokia-Zahlen satte Steigerungen auf. Der Quartalsumsatz wuchs um 18 Prozent auf 8,4 Milliarden Euro, der Gewinn sprang um 29 Prozent auf 881 Millionen Euro hoch. Damit übertrafen die Finnen ihre kürzlich angehobene Prognose und auch die Gewinnprognose der Analysten.

Nokia legte allerdings vor allem in den Schwellenländern zu und der höhere Anteil an preisgünstigen Mobiltelefonen hinterliess seine Spuren: Der durchschnittliche Verkaufspreis je Handy sank im Vergleich zum Vorjahr um sechs Euro auf 102 Euro. Motorola konnte in dieser Kategorie hingegen einen Zuwachs verzeichnen. Im vierten Quartal werde der Verkaufspreis weiter unter Druck geraten, sagte Nokia-Chef Jorma Ollila, der Mitte kommenden Jahres seinen Posten aufgeben wird.

Die Nokia-Handysparte steigerte im dritten Quartal den Umsatz um 15 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro, verdiente mit 880 Millionen Euro aber nur vier Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Allerdings spielt eine immer grössere Rolle das Geschäftsfeld Multimedia, in das bei Nokia Smartphones, UMTS-Geräte oder Geräte mit hochwertigen Audio- oder Bildfunktionen ausgelagert sind. Hier stiegen die Erlöse um 55 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro und der operative Gewinn sprang auf 245 Millionen Euro von 93 Millionen ein Jahr zuvor.

Bei Smartphones, der Kombination auf Handy und Taschencomputer hält Nokia nach wie vor rund die Hälfte des Weltmarkts mit 7,1 Millionen verkauften Einheiten. Alle Hersteller verkauften 14 Millionen Smartphones nach 5,2 Millionen vor einem Jahr.

Nokia setzte im abgelaufenen Quartal 66,6 Millionen Mobiltelefone ab - ein Plus von 30 Prozent - und kam damit nach eigenen Angaben auf einen Marktanteil von 33 Prozent. Vor einem Jahr waren es 32 Prozent. Konkurrent Motorola steigerte in dem Vierteljahr seinen Absatz auf 38,7 Millionen Handys und den Marktanteil um 5,5 Punkte auf 19 Prozent.

Die Prognose für den weltweiten Handy-Absatz aller Hersteller in diesem Jahr hob Nokia um 20 Millionen auf 780 Millionen Geräte an. Im Vorjahr hatte die Branche 643 Millionen Mobiltelefone ausgeliefert.

Nokias Neunmonatsumsatz stieg um ein Fünftel um 23,8 Milliarden Euro und der Gewinn legte um 21 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro zu.