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Noch schärfere Fernsehbilder: Ultra HD

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg - Mit dem neuen digitalen Bildstandard Ultra High Definition (UHD) sollen nun noch bessere Fernsehbilder möglich sein. Die Verbreitung ist aber noch recht gering. Verivox erläutert die Vorteile des neuen Standards und die Hürden bei seiner Einführung.

1. Kann Ultra HD mit Qualität punkten?

Der Qualitätsunterschied von UHD (auch 4K genannt) gegenüber bisherigen Bildstandards ist deutlich: Der UHD-Standard bietet eine viermal höhere Auflösung als der Vorgänger Full HD. Wer gerne auf besonders großen Fernsehgeräten schaut, wer viel Sport oder auch Dokumentationen ansieht, wird UHD schätzen. Denn weil die Pixeldichte steigt, bleiben auch große Bildschirme scharf; die Aufnahmen erscheinen detaillierter und klarer kontrastiert.

2. Wie verbreitet sind UHD-Inhalte?

„Die geringe Verfügbarkeit von kostenlosen UHD-Inhalten auf öffentlichen TV-Sendern ist das größte Manko des Standards“, sagt Christian Schiele, Chief Product Officer Telecommunications bei Verivox. Seit kurzem hat immerhin der Bezahlsender Sky UHD in seinem Programm. Bisher stellten nur einige Online-Videodienste (Amazon, Netflix), Satellitensender oder die Plattform Youtube UHD-Inhalte zur Verfügung. Sky verlangt von Bestandskunden zunächst keinen Aufpreis für Ultra-HD-Inhalte: Wer ein HD-Paket gebucht hat, kann Ultra-HD ein Jahr kostenlos testen. So ist etwa für Bundesliga-HD-Kunden pro Spieltag jeweils eine Übertragung in UHD inklusive. Bei Netflix zahlen Kunden 11,99 Euro für das Premium-Paket, das Ultra HD einschließt. Bei Amazon Prime sind einige exklusiv produzierte UHD-Inhalte im Abo enthalten.

3. Kann jeder Fernseher UHD umsetzen?

Zugangsschwierigkeiten entstehen derzeit auch durch die benötigte Hardware: Sowohl der Receiver als auch das TV-Gerät müssen UHD-fähig sein. Geeignete Receiver werden derzeit in Deutschland von zwei Anbietern, Vodafone und Sky, bereitgestellt. Für Vodafone-Neukunden ist der Receiver kostenlos, bei Sky werden 99 Euro fällig. UHD-fähige TV-Geräte gibt es ab 500 Euro, für ein hochwertiges Gerät werden rund 1000 Euro fällig. „Verbraucher sollten jedoch nicht am falschen Ende sparen“, rät Christian Schiele. „Nur wenn der Fernseher auch High Dynamic Range darstellen kann, lohnt sich die Umstellung wirklich. HDR liefert deutlich mehr Farben und einen wesentlich höheren Kontrast“.

4. UHD-Aufnahmen: Wie viel Speicher ist nötig?

Wer UHD-Inhalte auf einer Festplatte abspeichern möchte, sollte beachten, dass diese fast doppelt so viel Speicherplatz benötigen wie HD-Aufnahmen. Auf einer handelsüblichen Festplatte mit 500 Gigabyte Speicher lassen sich etwa 60 Sendestunden in UHD, aber knapp 120 Stunden in HD ablegen. Diese Näherungswerte können variieren, sie sind abhängig von der Codierung und den Inhalten selbst – so benötigt eine bewegungsintensive Sportübertragung mehr Speicher als eine Talkshow mit ruhigeren Bildern. Wem der UHD-Speicherplatz auf die Dauer zu knapp wird, muss in Deutschland noch auf geeignete Alternativen warten. „Für die Zukunft wäre eine Cloud-Lösung interessant. Der Schweizer Anbieter Swisscom bietet seinen Kunden diese Funktion bereits an“, sagt Schiele.

5. Wie zukunftsfähig ist der UHD-Standard?

Das UHD-Bilderlebnis bringt eine deutliche Qualitätssteigerung: Wer einmal Bilder in Ultra HD gesehen hat, wird sich mit Full HD kaum mehr zufriedengeben. Doch für die Zukunftsfähigkeit des UHD-Standards ist in erster Linie entscheidend, dass mehr Inhalte produziert und zur Verfügung gestellt werden. Der nächste Standard wartet bereits: UHD-2, auch 8K genannt, wird die Auflösung nochmals vervierfachen.

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