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Niedersachsen-Norwegen: Trasse für Hochspannungskabel genehmigt

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Hannover - Für "NorGer", ein zwischen Niedersachsen und Norwegen geplantes Hochspannungskabel, gab es am Dienstag grünes Licht: Das Landwirtschaftsministerium in Hannover legte die Trasse für das Gleichstrom-Übertragungskabel fest und schloss das Raumordnungsverfahren ab. Nach Angaben des Konsortiums soll das 1.400-Megawatt-Kabel das "weltweit stärkste Gleichstromkabel" werden. Es soll deutschen Windstrom zur Speicherung oder zum Verbrauch nach Norwegen liefern - oder norwegischen Wasserkraftstrom nach Deutschland transportieren.

Die NorGer-Trasse soll von der Südspitze Norwegens rund 600 Kilometer durchs Meer bis zum Jadebusen führen und in der Gemeinde Butjadingen im Landkreis Wesermarsch anlanden. Auf dem Festland ist für die weitere Trassenführung ein 47 Kilometer langer und 600 Meter breiter Korridor bis nach Elsfleth vorgesehen, wo bei Moorriem eine neue Konverterstation das Kabel an das deutsche Höchstspannungsnetz anschließen soll. Das Kabel wird an Land unterirdisch verlegt.

Das NorGer-Konsortium hatte zunächst eine Anbindung des Kabels über die vorhandene Konverter-Station des AKW Unterweser beantragt. Dies habe der Netzbetreiber TenneT jedoch abgelehnt, sagte NorGer-Projektleiter Jens Harenberg. Falls das durch das Moratorium abgeschaltete AKW Unterweser endgültig vom Netz gehe, wolle NorGer erneut über eine Nutzung von dessen Anschluss verhandeln. Die Nutzung des Anschlusses am AKW forderte auch eine Bürgerinitiative, die in Hannover gegen den Neubau einer Konverterstation in Moorriem protestierte.

NorGer will mit dem Kabel Europas Windstromland Nummer 1 mit dem führenden Wasserkraftland des Kontinents verbinden. Nach der 2015 oder 2016 geplanten Fertigstellung des Kabels solle in Deutschland zu windreichen Zeiten billig Strom für Norwegen eingekaufen werden, sagte Harenberg. Das skandinavische Land müsse dann seine Stauseen weniger für die Stromerzeugung nutzen. Bei hohen deutschen Strompreisen solle dann der norwegische Strom aus Wasserkraft in die Bundesrepublik fließen. NorGer hofft, das anschließende Planfeststellungsverfahren für das Stromkabel bereits kommendes Jahr abschließen zu können.