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Natürlicher Rhythmus: Licht und Mensch auf einer Welle

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Wenn von der inneren Uhr des Menschen gesprochen wird, so meinen Wissenschaftler das so genannte circadiane System. Im Rhythmus von 24 Stunden werden so Schlaf- und Wachphasen geregelt, aber auch die Stimmung beeinflusst. Kommt es zu dauerhaften Störungen der Schlaf- und Wachphasen, treten nicht nur Stimmungsschwankungen auf: Der Mensch wird krank. Eine Ursache dafür kann fehlendes oder falsches Licht sein. Ob natürlich oder künstlich, das Licht hat Einfluss auf den Biorhythmus und das Wohlbefinden jedes Menschen.

Wie unangenehm sich (vor allem plötzliche) Lichtveränderungen anfühlen können, weiß vermutlich jeder. Ob grelle Beleuchtung bei Nacht oder fehlende Sonnenstunden im Winter, jeder Mensch reagiert darauf, wenngleich unterschiedlich sensibel. Verstärkt wird der Einfluss auf die innere Uhr des Menschen durch künstliches Licht: Der Körper verliert dadurch ein Gespür dafür, wann er müde oder wach sein soll.

Morgens kalt und abends warm

Forscher haben herausgefunden, dass schon wenige Nuancen in Farbtemperatur oder Stärke des Lichts Leistungsfähigkeit und Lebensqualität von Menschen verändern können. Das Fraunhofer Institut führte dazu eine Studie an Arbeitsplätzen durch und stellte fest, dass das Bedürfnis nach warmem Licht über den Tag hinweg zunimmt. Während in den Morgenstunden kaltweißes Licht von mehr als 5.000 Kelvin benötigt wird, braucht es zum Abend hin nur noch eine Lichttemperatur von rund 3.000 Kelvin.

Von hellen Farben zum Sonnenuntergang

Die Temperatur des Lichtes nimmt der Mensch vor allem anhand der Farbe seiner Umgebung wahr. Kaltes Licht hat einen hohen Blauanteil und lässt weiße Oberflächen, ähnlich wie frisch geblichene Gardinen, sehr hell wirken. Wird die Lichttemperatur wärmer empfunden, weicht der Blauanteil einem tendenziell roten Licht, vergleichbar mit dem Sonnenuntergang. Daher hat kaltes Licht eine belebende Wirkung, während warmes Licht beruhigt.

Lichttemperatur im Rhythmus mit dem Menschen

Wer allerdings annimmt, mit kaltem Licht die Produktivität seiner Mitarbeiter zu maximieren, wird eher das Gegenteil erreichen. Im Verlauf des Arbeitstages sollte die Wärme des Lichtes nämlich zunehmen, um den natürlichen Rhythmus nicht zu beeinträchtigen. Diese Möglichkeit besteht mit LED-Leuchtmitteln, die programmiert oder direkt gesteuert werden können. Neben der positiven Wirkung auf den Menschen kommt außerdem die Energieersparnis hinzu. Denn LED-Lampen verbrauchen bis zu 85 Prozent weniger Energie als gewöhnliche Leuchten.