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Mehr Wohngeld für gut gedämmte Wohnungen?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Berlin - Wer Unterstützung vom Staat bekommt, soll deshalb dennoch in gut gedämmten Gebäuden wohnen können. Dafür ist ein "Klimawohngeld" in der Diskussion. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen hervor, die AFP am Mittwoch vorlag.

Es werde geprüft, ob das Wohngeld um eine Klima-Komponente erweitert werden soll, heißt es in dem Schreiben von Wirtschaftsstaatsekretär Rainer Baake. Dafür könnten die Höchstbeträge nach energetischer Gebäudequalität differenziert werden.

Bessere Gebäudequalität soll möglich werden

Untersuchen will die Regierung außerdem, ob bei Hartz-IV-Empfängern der Bedarf für die Kosten der Unterkunft anders als bisher auf der Basis eines Gesamtkonzepts im Rahmen der Bruttowarmmiete ermittelt werden soll. Mit den Maßnahmen könnte es Geringverdienern und Hartz-IV-Empfängern ermöglicht werden, auch energetisch hochwertige Wohnungen anzumieten, die in der Regel teurer sind.

Über die Anfrage der Grünen hatte zunächst die "Rheinische Post" vom Mittwoch berichtet. Aus Sicht der Grünen kommen diese und weitere Energiesparmaßnahmen der Regierung zu spät. "Wenn die Bundesregierung so weitermacht mit ihrer Energiesparpolitik, wird sie die eigenen Energiesparziele krachend verfehlen", kritisierte die Abgeordnete Julia Verlinden in der "Rheinischen Post".