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Jugendliche sollen strampeln für die Energiewende

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg - Die Bundesregierung plant offenbar die Einführung eines Freiwilligen Energie-Jahres. Das FEJ soll informierten Kreisen zufolge gleichwertig neben dem Freiwilligen Sozialen und Ökologischen Jahr bestehen und die Energiewende im Fokus haben.

„Die Jugendlichen sollen sich in sogenannten Bike-Parks auf Spezialfahrrädern buchstäblich für die Energiewende abstrampeln“, erklärt Jan Högspenning, Sprecher der Wirtschaftsinitiative „Energie und Technische Entwicklung“ (ENTE). Diese hat das Konzept in enger Zusammenarbeit mit den Bundesministerien für Wirtschaft und Energie (BMWi) sowie für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) erarbeitet.

Trafo-Bikes: Spezial-Fahrräder erzeugen Energie

Junge Frauen und Männer, die ein Freiwilliges Energie-Jahr absolvieren möchten, sollen auf sogenannten Trafo-Bikes Strom erzeugen. Bei den Spezial-Fahrrädern handelt es sich um Hometrainer-Bikes, wie sie in vielen Fitness-Studios verwendet werden. Dank einer speziellen Konstruktion gelang es einem von ENTE finanzierten Ingenieursteam, die durch das Treten der Pedale erzeugte Energie erheblich zu potenzieren und zu speichern.

„Wie genau das funktioniert, kann ich Ihnen zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht verraten“, räumt Högspenning ein und verweist auf laufende Patentierungsverfahren und die allgemeine Sorge um Industriespionage.

„Ein erhebender Beitrag zur gesellschaftlichen Erneuerung“

Zunächst, so Högspenning, war der Plan, Langzeitarbeitslose auf den Trafo-Bikes für ihre Transferleistungen „arbeiten“ zu lassen. Allerdings ließen erhebliche juristische Bedenken diese Pläne frühzeitig scheitern – für Högspenning jedoch kein herber Rückschlag: „Glücklicherweise konnten wir mit den Freiwilligendienstleistenden eine mindestens äquivalente Zielgruppe für unser Projekt identifizieren.“

Auch mögliche Kritik an der recht monotonen Arbeit blockt Högspenning ab: „Ich stelle es mir sehr motivierend und erhebend vor, tatkräftig für die Erneuerung unserer Energieproduktion und die Nachhaltigkeit unserer Versorgungsstrukturen einzutreten.“

Bike-Parks: Chance auf Kommerzialisierung

Sollten sich die sogenannten Trafo-Bikes behaupten, wären sie auch als Minikraftwerke für Eigenheim-Besitzer vorstellbar; ganze Fitness-Studios könnten außerdem auf diese Weise nebenbei Strom produzieren und ihren Inhabern eine zusätzliche Geldquelle erschließen.

„Wichtig ist jetzt erstmal, dass ein Anfang gemacht wird, ob mit Arbeitslosen oder Sozialdienstleistenden – damit das Potential der Bike-Parks sichtbar wird. Alles andere ergibt sich dann“, gibt sich Högspenning optimistisch.