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Informierte Eltern sind besserer Jugendschutz als Zugriffssperren

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Hannover - Filterprogramme und Zugriffssperren für Computer und Smartphones können Kinder wirksam vor Gewalt, Extremismus, Betrug und Kostenfallen im Netz schützen. Besser sind jedoch Eltern mit technischem Sachverstand und Interesse an den Onlineaktivitäten ihres Nachwuchses, schreibt die Zeitschrift "c't" (Heft 21/2014), die gängige Sicherheitseinstellungen in Android, iOS und Windows sowie Filterlisten getestet hat.

Abseits technischer Aufpasser verhindern klare Absprachen zur Nutzung und auch zur Nutzungsdauer elektronischer Geräte eine Dauerberieselung der Kinder mit ungeeigneten Inhalten. Eltern empfehlen die Experten einen Besuch der Webseite http://www.schau-hin.info, auf der es Informationen zum Thema Jugendschutz im Netz gibt. Besucher der Seite können sich auch für einen E-Mail-Service registrieren, der regelmäßig an das Alter der Kinder angepasste Tipps versendet.

Web-Filterprogramme sieben beim Surfen im Netz für Kinder ungeeignete Inhalte wie Pornografie oder Gewalt aus. Bei jüngeren Kindern bis zwölf Jahre lautet die Empfehlung, eine sogenannte Whitelist zu nutzen. Speziell für Kinder angepasste Startseiten wie http://fragfinn.de oder http://www.meine-startseite.de erlauben nur Zugriff auf geeignete Seiten. Ältere Kinder brauchen allein schon für Schulrecherchen mehr Zugriff auf das Netz. Hier lassen sich ungeeignete Inhalte über die sogenannten Blacklists von speziellen Filterprogrammen heraussieben. Dazu können entweder einzelne Webseiten, Suchbegriffe oder Themenkategorien gesperrt werden. Die getesteten Programme arbeiteten meist effektiv.

Besondere Vorsicht ist laut "c't" bei Smartphones und Tablets geboten. Damit Kinder nicht in Kostenfallen geraten, sollten der Besuch des Appstores und die Installation von Programmen nach Möglichkeit unterbunden werden. Apples iOS bietet solche Optionen, ebenso wie spezielle Programme für das Android-Betriebssystem. Auch Amazons Fire OS verfügt den Angaben nach über einen brauchbaren Jugendschutz. Die Beschränkung soll aber nur so lange bestehen bleiben, bis die Kinder das nötige Verständnis für Nutzen und Risiken der Apps und Netzinhalte entwickelt haben.