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Industrieverband will an Kohle festhalten

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Berlin - Der Kohleausstieg wird von Vertretern der Wirtschaft kritisch gesehen. Dafür sei es noch nicht an der Zeit und die Kosten seien zu hoch. "Wir werden auf absehbare Zeit noch fossile Energieerzeugung brauchen, solange wir Strom nicht im großen Stil speichern können", sagte der Präsident des Industrieverbandes BDI, Ulrich Grillo, der Deutschen Presse-Agentur.

Es mache keinen Sinn für den Klimaschutz, in Deutschland die Braunkohlekraftwerke abzuschalten, wenn die eingesparten Zertifikate wegen des europäischen Emissionshandels dann in anderen Ländern genutzt werden. "Wir müssen die Energiewende europäischen denken und für unseren Weg weltweit werben." Deutschland allein verursache zweieinhalb Prozent der globalen Treibhausgasemissionen.

Grillo kritisierte auch die hohen Kosten beim Umstieg auf Öko-Energien. "Die Energiewende ist leider noch weit davon entfernt, ein Exportschlager zu werden." Die Unternehmen seien weltweit gut unterwegs und innovativ: "Noch immer aber zahlen wir (Wirtschaft und Verbraucher) alleine für erneuerbare Energien 24 Milliarden Euro jährlich über die Strompreise. Wir sind weit weg von Kosteneffizienz", sagte Grillo.

Von Januar an wird die Ökostromförderung von bislang festen, auf 20 Jahre garantierten Summen auf Ausschreibungen umgestellt. Wer Strom aus Wasser, Wind und Sonne erzeugt und dabei am wenigsten Subventionen braucht, bekommt den Zuschlag.