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Industriebetriebe produzieren neun Prozent des deutschen Stroms

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Wiesbaden - Fast neun Prozent des in Deutschland erzeugten Stroms werden von Industriebetrieben produziert. Der Anteil ist damit seit Jahren trotz einiger Schwankungen relativ konstant, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte.

Im vergangenen Jahr wurden demnach in Industriekraftwerken 45 Terawattstunden (TWh) Strom erzeugt, 2012 waren es 44 TWh. Diese Elektrizität diene zwar in erster Linie der Eigenversorgung der Betriebe. Sie werde aber oft an andere Betriebe und an das öffentliche Netz abgegeben, erklärten die Statistiker.

Gut ein Drittel (35 Prozent) dieser Strommenge wird in der Chemischen Industrie produziert, 16 Prozent stammen aus der Metallerzeugung und -bearbeitung.

Der Anteil des Industriestroms an der gesamten Bruttostromerzeugung ist nach den Angaben seit 2005 nahezu konstant. Nur 2010 und 2011 war er vorrübergehend auf fast zehn Prozent gestiegen. Ein Statistiker führte den höheren Anteil 2010 auf den Nachholbedarf der Industrie nach dem Krisenjahr 2009 zurück. 2011 sei der Industrieanteil hoch gewesen, weil die Energiebranche nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima mehrere Atomkraftwerke abschalten musste.

Die Zusammensetzung der eingesetzten Energieträger in der Industrie hat sich in den vergangenen Jahren geändert: Wurden 2005 noch 28 Prozent der Energie durch Stein- und Braunkohle gewonnen, lag der Anteil 2013 bei nur noch 11 Prozent. Hingegen stieg der Anteil von Erdgas im selben Zeitraum von 33 auf 47 Prozent.