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Handy im Urlaub - wie Kostenfallen vermieden werden

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg - Egal ob Viel- oder Wenig-Telefonierer, das unabhängige Verbraucherportal Verivox hat für jeden Telefoniertyp den passenden Spartipp für die Urlaubszeit. Generell gilt: Wer sich schon vor dem Urlaub über die Gebühren für Telefonate, SMS und mobiles Internet informiert, kann Kostenfallen vermeiden.

Wenig-Telefonierer

Handynutzer, die im Urlaub pro Woche nicht mehr als 15 Minuten telefonieren und nicht mehr als 4 SMS schreiben, gehören zu den Wenig-Telefonierern. Diese brauchen sich dank der neuen EU-Roaminggebühren-Verordnung keine Sorgen um eine Schockrechnung nach dem Urlaub zu machen. Ab dem ersten Juli 2010 zahlen Mobilfunkkunden innerhalb Europas maximal 46 Cent für abgehende Anrufe, 18 Cent für ankommende Gespräche und 13 Cent für das Versenden von SMS. Somit muss der Wenig-Telefonierer im Urlaub für Gespräche nach Deutschland und das Versenden von SMS innerhalb Europas rund 8 Euro einkalkulieren.

Normal-Telefonierer

Zu den Normal-Telefonierern gehören Handynutzer, die im Urlaub wöchentlich circa 30 bis 40 Minuten telefonieren und 10 SMS versenden. Für Normal-Telefonierer lohnen sich Auslands-Optionen, welche unter anderem von E-Plus, O2, Vodafone und T-Mobile angeboten werden. Beispielsweise zahlen T-Mobile-Vertragskunden für die Auslands-Option „Relax Holiday“ 10 Euro und bekommen dafür 30 Inklusivminuten. Die Kostenersparnis der Auslands-Option liegt im Vergleich zu den geltenden EU-Roaminggebühren bei rund 10 Euro.

Viel-Telefonierer

Handynutzer, die im Urlaub wöchentlich 75 Minuten telefonieren und rund 20 SMS versenden, gehören zu den Viel-Telefonierern. In zahlreichen Urlaubsländern kommen Viel-Telefonierer mit einer ausländischen Prepaid-Karte besonders günstig weg. Die hohen Auslands-Gebühren können umgangen werden, indem im Urlaubsland über das Mobilfunknetz des lokalen Anbieters telefoniert wird.

„Vorteilhaft ist es, eine Prepaid-Karte fürs Ausland bereits in Deutschland zu bestellen“, sagt Christof Zinkgräf, Leiter Telekommunikation bei Verivox. „Die Anmeldung übernimmt der Anbieter, im Urlaubsland muss man nicht auf die Aktivierung warten und die neue Rufnummer kann schon vor Reiseantritt Freunden und Familie bekannt gegeben werden. Außerdem ist es einfacher, sich über die Geschäftsbedingungen und die Tarife der verschiedenen Anbieter zu informieren“, so Zinkgräf weiter.

Die Prepaid-Karten kosten einmalig und je nach Reiseland durchschnittlich 20 Euro und erlauben es, für günstige 7 bis 18 Cent nach Deutschland zu telefonieren. Die Kostenersparnis einer Prepaid-Karte liegt im Vergleich zu den geltenden EU-Roaminggebühren bei rund 15 Euro.

Internet-Nutzer

Wer im Urlaub nicht darauf verzichten möchte, mit dem Handy im Netz zu surfen, braucht dank des EU-Kostendeckels für Datenroaming keine Angst vor einer hohen Rechnung zu haben. Jeder mobile Internetnutzer kann bei seinem Anbieter einen Betrag festlegen, ab welchem die Leitung unterbrochen wird. Automatisch greift dieser Kostendeckel bei 59,50 Euro.

Wichtig ist es zudem, die Konfiguration des Handys vor dem Urlaub anzupassen. „Häufig sind UMTS-fähige Mobiltelefone vom Hersteller so eingestellt, dass die Geräte automatisch alle fünf Minuten die E-Mails prüfen. Jedes Mal wird dafür ein neuer Datenblock abgerechnet, und das kann teuer werden“, warnt Zinkgräf. Deshalb ist es ratsam, bei Smartphones die Push-E-Mail-Dienste vor Urlaubsantritt zu deaktivieren.