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Großbanken müssen Finanzpolster verstärken

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Basel - Die Großbanken dieser Welt müssen in den nächsten Jahren weitere Sicherheitspolster anlegen. Künftig werden ihnen zusätzliche Puffer abverlangt, die im Fall einer Schieflage Verluste abfedern sollen.

Die verbindlichen Standards dafür hat der Finanzstabilitätsrat (FSB) als Gremium der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) am Montag in Basel veröffentlicht. Demnach müssen bei den bedeutendsten Banken der Welt in zwei Schritten bis 2022  mindestens 18 Prozent der Bilanzrisiken zur Verlustabdeckung zur Verfügung stehen. Sie müssen damit jederzeit in Eigenkapital umwandelbar sein. Für Banken aus Schwellenländern gelten längere Übergangszeiten.

Mit den neuen Vorgaben wollen die G20 das globale Finanzsystem weiter stabilisieren. Ziel ist es, dass Großbanken bei Schieflagen nicht mehr mit Steuergeld gerettet werden müssen. Die Regeln sollen für jene Banken gelten, deren Scheitern das weltweite Finanzsystem aus den Angeln heben könnten. Zu dieser Gruppe gehören derzeit 30 Institute, darunter auch die Deutsche Bank. Bislang galten diese Institute als zu groß und zu vernetzt, so dass sie wegen der Folgerisiken nicht Pleite gehen konnten und der Steuerzahler einspringen musste.

Dagegen wurden bereits mehrere Maßnahmen eingeleitet, unter anderem die Vorgabe, dass vorrangig Eigentümer und Gläubiger der Banken bei einer Rettung zur Kasse gebeten werden. Mit dem Total Loss-Absorbing Capacity (TLAC) genannten neuen Puffer zieht die Politik nun die letzte geplante neue Schutzschicht ein. Die Umsetzung der internationalen Vereinbarungen in konkrete Regeln ist dann Sache der nationalen Gesetzgeber. Nach einer vom FSB eingeleiteten Untersuchung übersteigen die Vorteile der neuen Regelverschärfung für Banken die Nachteile.