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Greenpeace plant keine Blockade des Atommüll-Zugs nach Belgien

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Brüssel - Ein für die nächsten Tage erwarteter Transport mit Atommüll aus dem französischen La Hague nach Belgien soll, anders als in Deutschland, nicht von den Umweltschützern der Organisation Greenpeace blockiert werden. Nach derzeitigem Kenntnisstand starte der Zug in der Nacht auf Donnerstag nahe der Wiederaufbereitungsanlage in La Hague und komme am Donnerstag im flämischen Zwischenlager Dessel-Mol an. Das sagte ein Sprecher der belgischen Greenpeace-Sektion am Montag der Nachrichtenagentur AFP in Brüssel. Die Umweltschützer planen demzufolge nicht, den Transport aufzuhalten.

"Wir werden uns nicht gegen die Rückführung dieser Abfälle nach Belgien stellen, weil es logisch ist, dass jedes Land sich um seine eigenen Abfälle kümmert", sagte der Greenpeace-Sprecher. Es sei allerdings eine Demonstration am Donnerstag in Mol geplant. "Für uns ist das wahre Problem die Produktion des Mülls", fügte er hinzu.

In Deutschland hatten Anfang November Tausende Menschen gegen den Atommüll-Transport von La Hague ins niederländische Zwischenlager Gorleben protestiert und ihn zum Teil blockiert, auch Greenpeace beteiligte sich an Blockaden. Allerdings vertrete die Organisation auch in Deutschland den Grundsatz, dass der Atommüll ins Herkunftsland zurückkehren müsse, sagte ein Sprecher am Montag in Hamburg. Der Müll solle aber zurück zu den Kraftwerken, wo er produziert worden sei, statt "quer durch die Republik" nach Gorleben.