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Gorleben: Arbeiten werden auf Minimum reduziert

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Gorleben - Gorleben soll als mögliches Atommüllendlager im Rennen bleiben, die Arbeit unter Tage aber auf ein Minimum reduziert werden. Darauf haben sich der Bund und das Land Niedersachsen bereits im Juli geeinigt.

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat einen neuen Hauptbetriebsplan für das Erkundungsbergwerk in Gorleben als möglichem Endlager für hoch radioaktiven Atommüll vorgelegt. Damit soll das Bergwerk in den sogenannten Offenhaltungsbetrieb überführt werden, hieß es am Montag in einer gemeinsamen Pressemitteilung des BfS sowie der Umweltministerien in Berlin und Hannover.

Bereits Ende Juli hatten sich der Bund und das Land Niedersachsen darauf verständigt, die Arbeiten in dem Salzstock bis zu einer endgültigen Entscheidung über den künftigen Standort eines deutschen Atommülllagers auf ein Minimum zu reduzieren. Der neue Hauptbetriebsplan sieht daher vor, den Erkundungsbereich 1 außer Betrieb zu nehmen.

Im sogenannten Offenhaltungsbetrieb sollen lediglich die zwei Schächte sowie notwendige Anlagen für Frischluft und Fluchtwege weiter betrieben werden. Bis dahin könnten noch zwei Jahre vergehen, heißt es in der Mitteilung.

Mit einem Erkundungsstopp im November 2012 wollte der damalige Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) die stockenden Gespräche über eine bundesweite Atommüll-Endlagersuche wieder in Gang bringen.

Im Endlagersuchgesetz vom Juli 2013 wurde zugleich die Offenhaltung des Bergwerks festgelegt, solange es nicht endgültig aus dem Auswahlverfahren ausscheidet. Atomkraftgegner fordern seit Jahrzehnten das endgültige Aus für Gorleben.