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Google präsentiert zweites Smartphone: Nexus S

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Mountain View - Google wagt nach dem mäßigen Erfolg von Nexus One einen zweiten Versuch: Das Nexus S. Es ist mit einem etwas größeren Display ausgestattet, hat mehr Speicherplatz sowie eine Frontkamera für Videotelefonie. Das Nexus S beherrscht auch die Funktechnologie NFC, mit der Handybesitzer in Geschäften oder an Automaten ganz ohne Kredit- oder Bankkarte bezahlen können.

Entwicklungschef Andy Rubin stellte das Nexus S am Montag vor. Nach zwei Jahren löst das Gerät seinen Vorgänger, das damals von dem taiwanesischen Hersteller HTC gebaute Nexus One, ab. Google habe bereits bei der Entwicklung eng mit Samsung zusammengearbeitet, damit Software und Hardware genau aufeinander abgestimmt seien, erläuterte Rubin im Google-Blog.

Nexus S ist das erste Smartphone, dem Google die neueste Version seines mobilen Betriebssystems Android verpasst. Der Internetkonzern verspricht, dass Android 2.3 - genannt "Gingerbread" - schneller ist und sich besser bedienen lässt als der Vorgänger. Eine überarbeitete und vereinfachte Benutzeroberfläche soll die Bedienung über das 4 Zoll (gut 10 cm) große berührungsempfindliche Display weiter vereinfachen.

Neben dem etwas größeren Bildschirm besitzt das Nexus S mit 16 Gigabyte auch einen erweiterten internen Speicher sowie eine zusätzliche Frontkamera für Videotelefonie. Erstmals ist mit einem Chip von NXP auch die Funktechnologie NFC (Near Field Communication) integriert. Damit kann das Handy über kurze Distanzen ohne Berührung Daten austauschen. Mögliche NFC-Anwendungen sind zum Beispiel das Bezahlen ohne Kredit- oder Bankkarte oder die Übertragung von Bildern, Telefonnummern oder anderen Informationen. Die Technologie wurde vor knapp zehn Jahren maßgeblich von Philips, später von NXP in Hamburg entwickelt.

Google rollt mit Android den Smartphone-Markt auf. Das Betriebssystem steckt mittlerweile in mehr als 100 Geräten unterschiedlicher Hersteller. Der Marktanteil nimmt stetig zu. Mit seiner offenen Plattform erhofft sich das Unternehmen, Entwicklern attraktive Anreize zu liefern, um Anwendungen zu programmieren - mehr als 100 000 Apps sind bereits verfügbar. Auch mit der Integration des NFC-Chips erhoffen sich Google und NXP, den Markt für entsprechende Anwendungen voranzutreiben.

Android gilt als schärfster Rivale für Apples' Kulthandy iPhone. Das Nexus One, das Google ausschließlich über einen extra eingerichteten Onlineshop vertrieben hatte, erwies sich jedoch als Problemfall. Der Shop ist inzwischen geschlossen. In Deutschland stellte der Netzbetreiber Vodafone den Verkauf wegen Lieferschwierigkeiten zur Jahresmitte ein. Der Verkauf des Nexus S soll am 16. Dezember zunächst in den USA starten, wo das Gerät mit und ohne Vertrag über den größten Elektronikhändler Best Buy vertrieben wird.