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"Finanztest" untersucht Policen für Heilpraktikerbehandlungen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Berlin - Behandlungen beim Heilpraktiker gehören nicht in den Leistungskatalog der gesetzlichen Basisversorgung und können daher recht schnell teuer werden. Abhilfe schafft eine private Zusatzversicherung. Die Zeitschrift "Finanztest" hat nun 143 Angebote getestet. In der Regel handelt es sich dabei um Komplettpakete für Heilpraktiker, Zahnersatz und Brille, oft verbunden mit weiteren Leistungen. Lediglich die Gothaer und die SDK bieten eine Versicherung an, die allein für die Behandlung beim Heilpraktiker aufkommt.

Die Versicherungspakete sind für Kassenpatienten geeignet, die regelmäßig Zuschüsse zur Behandlung beim Heilpraktiker wollen. Sie lohnen sich vor allem, wenn die Kunden außerdem Zuschüsse zu teurem Zahnersatz und weiteren Gesundheitsleistungen wünschen. Geht jemand jedoch nur in Ausnahmefällen zum Heilpraktiker, zahlt er im Laufe der Jahre mehr Beiträge, als er an Leistungen bekommt. Und wer nur an möglichst hohen Zahnersatzleistungen interessiert ist, fährt mit einer reinen Zahnzusatzversicherung besser, urteilten die Tester.

Grundsätzlich sollten Zusatzversicherungen abgeschlossen werden, bevor eine Diagnose gestellt wird. Denn private Versicherer können Kunden, die bereits erkrankt sind, ablehnen oder zusätzlich zum Beitrag einen Risikozuschlag von ihnen verlangen. Hat eine Behandlung beim Abschluss des Versicherungsvertrags bereits begonnen, bleibt der Patient auf den Kosten sitzen. In den ersten drei Monaten der Vertragslaufzeit haben Patienten zudem noch keinen Anspruch auf Leistungen für Heilpraktikerbehandlungen.