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Fahrdienst Uber führt neues Angebot für Deutschland ein

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Berlin - Der umstrittene Fahrdienst Uber führt in Deutschland ein neues Angebot ein: UberX greife auf lizensierte örtliche Mietwagenfirmen und deren Fahrer zurück und biete seinen Kunden eine weitere attraktive und günstige "Mobilitätsalternative", teilte Uber am Dienstag mit. Mit dem Angebot würden die wesentlichen Kritikpunkte der rechtlichen Diskussion um die Zulässigkeit von Uber-Diensten berücksichtigt.

Das US-Unternehmen vermittelt über Smartphone-Apps und im Internet Fahrten in verschiedenen Angebots- und Preisklassen. Für Ärger sorgt vor allem der Dienst UberPop, der sich auf private Gelegenheitsfahrer und deren Autos stützt. Dessen Zukunft in Deutschland ist nach behördlichen Verboten in Hamburg und Berlin sowie einem von einer Taxigenossenschaft zivilgerichtlich durchgesetzten bundesweiten Vermittlungs-Stopp für nicht lizensierte Fahrer zumindest offen. Auch in anderen Ländern gehen Behörden gegen den Dienst vor.

UberX nun ist nach Angaben des Unternehmens prinzipiell "etwas teurer" als UberPop, aber "vielfach" bis zu 20 Prozent billiger als bisherige vergleichbare Angebote. Bei dem Dienst würden angemeldete selbstständige Mietwagenfirmen mit in der Regel mehreren Fahrzeugen und angestellten Fahrer über die Uber-Plattform an Kunden vermittelt. Diese Firmen verfügten über alle nötigen Lizenzen, technischen Anforderungen und Versicherungen. Der neue Dienst ist demnach ab sofort in Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt am Main und München verfügbar. In Berlin soll UberX in einigen Wochen ebenfalls starten.

Uber bietet neben dem in anderen Länder bereits seit längerem eingeführten UberX sowie UberPop noch weitere Dienste wie UberBlack für Oberklassewagen mit Fahrer und UberTaxi für die Vermittlung von Taxis an. Trotz der gerichtlichen Niederlagen betreibt das Unternehmen nach eigenen Angaben außerdem auch den Dienst UberPop in Deutschland weiter. Als Konsequenz daraus sei aber der Fahrpreis in Frankfurt am Main und München jüngst auf das Niveau von Mitfahrzentralen gesenkt worden. In anderen Städten hatte Uber dies bereits früher getan.

Uber zufolge ermöglicht die Absenkung des Fahrpreises den Weiterbetrieb. Die entsprechenden Verbotsurteile von Gerichten beziehen sich explizit auf Fahrten von nicht lizensierten Fahrern, bei denen ein Fahrpreis oberhalb des Betriebskostenniveaus fällig wird, also ein Gewinninteresse vorliegt. Die Kritiker von Uber bezweifeln, dass die von dem Unternehmen genannte Betriebskostenschwelle für alle Fahrzeugtypen gilt.

Der Konflikt um Uber ist ein Beispiel für die Fragen, die das Vordringen neuartiger internetbasierter Plattformanbieter in traditionelle Geschäftsfelder aufwerfen kann. Der im US-Bundesstaat Kalifornien ansässige Konzern betrachtet sich selbst als reinen Dienstleistungsvermittler, der nur eine neue technische Möglichkeit anbietet, um eigenständige Fahrer und Passagiere in Echtzeit zu koordinieren und die Bezahlung gleich bargeldlos per App abzuwickeln.

Aus der Sicht von Konkurrenten handelt es sich bei dem Geschäftsmodell insbesondere von UberPop eher um einen aggressiven Markteintrittsversuch unter Missachtung der strengen staatlichen Vorschriften für das übrige Taxigewerbe.