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Europäische Nord-Süd-Gaspipeline: erster Schritt vollzogen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Bratislava - Die Slowakei und Ungarn haben am Freitag den ersten Schritt zur Realisierung einer europäischen Nord-Süd-Gaspipeline unternommen. Die Regierungschefs der beiden Länder, Iveta Radicova und Viktor Orban, unterzeichneten einen Vertrag über den Bau einer Gasleitung, die die Versorgungsnetze beider Länder verbinden soll. Auf lange Sicht soll daraus eine Verbindung entstehen, die vom Baltikum bis zur Adria reicht und von strategischer Bedeutung für die Energieversorgung in ganz Europa werden soll.

Die Vertragsunterzeichnung sei zunächst ein erster "Schritt, der eine größere Unabhängigkeit für die Energieversorgung der Slowakei bringt, aber zugleich auch ein wichtiger Bestandteil der künftigen Energiesicherheit der gesamten Europäischen Union", sagte Radicova. Schon in Kürze werde man mit Polen und später mit Kroatien eine ähnliche Vereinbarung anbahnen, um die Nord-Südverbindung zu komplettieren, kündigte die slowakische Premierministerin an.

Die Idee einer Nord-Süd-Gasverbindung entstand im Gefolge der großen Gaskrise zu Jahresbeginn 2009. Ungarn, aber noch mehr die Slowakei wurden damals schwer davon getroffen, da die Ukraine den Gastransit aus Russland in die EU wegen eines Preiskonflikts völlig lahmlegte. Die Slowakei hatte damals keine alternative Gasversorgung und musste wochenlang seine Industrie auf Sparflamme reduzieren.