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Euro-Finanzminister rechnen mit Griechenland-Pleite

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP | dpa-AFX

Hamburg - Eine griechische Staatspleite wird immer wahrscheinlicher. Wie "Spiegel online" am Freitag berichtete, stellt sich die Mehrheit der Euro-Finanzminister bereits auf ein Scheitern der Griechenland-Rettung ein.

Eine Telefonkonferenz der Minister am vergangenen Mittwochabend habe "große Zerwürfnisse offenbart", berichtet "Spiegel online" ohne konkrete Quellen zu nennen. Vor allem Deutschland stemme sich demnach gegen rasche Hilfen für das angeschlagene Mittelmeerland.

Ihre zögerliche Haltung hätten Finanzminister Wolfgang Schäuble und seine Kollegen mit der jüngsten Schuldentragfähigkeitsanalyse der Troika begründet, hieß es weiter in dem Artikel. Der Bericht der Experten der Europäischen Union sowie der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) stelle den Griechen mit Blick auf ihre Staatsverschuldung "ein katastrophales Zeugnis" aus. So erreiche Athen im Jahr 2020 trotz eines drastischen Forderungsverzichts privater Gläubiger nur einen Schuldenstand von 129 Prozent der Jahreswirtschaftsleistung. Die Troika hatte jedoch das Ziel von höchstens 120 Prozent vorgegeben.

Der Vertreter des Internationalen Währungsfonds habe in der Telefonkonferenz erklärt, dass man ein zweites Griechenland-Programm nicht unterstützen werde, solange die Schuldentragfähigkeit des Landes nicht gewährleistet sei, hieß es in dem Bericht weiter.