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EU-Erdgaslieferanten Algerien und Russland wollen enger kooperieren

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Moskau (dpa) - Die für die Europäische Union wichtigen Erdgaslieferanten Russland und Algerien haben sich auf eine engere Zusammenarbeit im Energiesektor verständigt. Die beiden Staatskonzerne Gazprom (Russland) und Sonatrach (Algerien) arbeiteten an einem Austausch von Unternehmensanteilen und prüften die gemeinsame Förderung und den Transport von Gas. Das teilte die russische Regierung am Dienstag bei einem Besuch des algerischen Präsidenten Abdelaziz Bouteflika in Moskau mit. Beide Länder waren in den russischen Medien wiederholt als potenzielle Mitglieder für ein Gaskartell nach dem Vorbild der OPEC genannt worden.

Bei einem Treffen Bouteflikas mit dem scheidenden russischen Präsidenten Wladimir Putin im Kreml fand das Thema Gas-OPEC in offiziellen Stellungnahmen keine Erwähnung. Die beiden Länder zählen gemeinsam mit Norwegen zu den wichtigsten Gasexporteuren in die EU. Sonatrach und Gazprom unterzeichneten bereits vor zwei Jahren eine Kooperationsvereinbarung. Seitdem haben beide Konzerne nach Einschätzung von Experten aber keine nennenswerten Annäherungsschritte vorweisen können. Russland wünsche mit Algerien einen intensiveren Austausch in Energiefragen, betonte Putin.

Als viertgrößter russischer Rüstungskunde wollte Bouteflika nach einem Bericht der Moskauer Tageszeitung "Kommersant" in Moskau allerdings auch seinen Unmut über jüngste Lieferungen kundtun. Algerien hatte vor dem Besuch 15 neue Kampfjets vom Typ MiG-29 wegen angeblicher technischer Probleme reklamiert, was in Russland für Verstimmung sorgte.