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Eskalation in Libyen lässt Ölpreise deutlich steigen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Singapur - Die Preise für Rohöl haben sich im asiatischen Handel aufgrund der Militäraktion des Westens in Libyen verteuert. Somit haben sie sich von ihren Kursverlusten vom Freitag erholt. Der Barrel-Preis der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Mai kletterte im asiatischen Handel um bis zu 2,29 Dollar auf 116,22 Dollar und näherte sich damit erneut dem im Februar erreichten Mehrjahreshoch von fast 120 Dollar.

Zuletzt kostete der Brent-Future 115,71 Dollar und damit 1,54 Prozent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur April-Auslieferung stieg am Montagmorgen um 1,75 Dollar auf 102,82 Dollar. Händler führten die Kursgewinne auf die Eskalation in Libyen zurück.

Derzeit versucht eine internationale Streitmacht mit massiven Einsätzen der Luftwaffe und von Marschflugkörpern, das Militärpotenzial des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi zu zerschlagen. Libyen reagierte zunächst mit heftigen Drohungen, verkündete dann aber eine einseitige Waffenruhe. Bei den Kämpfen zu Lande rückten die Rebellen wieder vor. Arabische TV-Sender meldeten, über dem Stützpunkt Bab al-Asisija in Tripolis sei am Sonntagabend nach einer heftigen Explosion Rauch aufgestiegen. Dort lebt Gaddafi mit seiner Familie. US-Vizeadmiral William Gortney versicherte in Washington, die Angriffe richteten sich nicht gegen den Machthaber als Person. "Gaddafi steht nicht auf unserer Zielliste."