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Erste Atommüllkammer in der Asse soll im November angebohrt werden

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: ddp

Remlingen - Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) plant, im November die erste Abfallkammer im Atommülllager Asse anzubohren. Dies sei der erste Schritt einer Probephase zur Rückholung des radioaktiven Mülls aus dem einsturzgefährdeten Bergwerk. Das sagte am Mittwoch ein Behördensprecher. Danach würden zwei Einlagerungskammern geöffnet, in einem dritten Schritt dann die Abfälle probeweise geborgen. Das BfS hatte angekündigt, dass nach Möglichkeit alle etwa 126 000 Fässer mit Atommüll aus der Asse herausgeholt werden sollen.

Das Anbohren der Kammer 7 in 750 Metern Tiefe werde Anfang November beginnen, kündigte der Sprecher an. Zwei vom BfS beauftragte Firmen träfen derzeit die nötigen Vorbereitungen. In der Kammer waren zwischen 1977 und 1978 mehr als 4300 Fässer mit radioaktiven Abfällen abgekippt oder gestapelt worden. Im Anschluss soll die Kammer 12 angebohrt werden.

Mit der Bohrung solle ermittelt werden, welche Atmosphäre und Luftkontamination in der Kammer herrsche, in welchem Zustand sich die Kammer und die Gebinde befänden und ob Lösungen in der Kammer vorkämen, erläuterte der BfS-Sprecher.

Durch das Bohrloch würden Proben entnommen. Dadurch könne festgestellt werden, ob sich in den Einlagerungskammern toxische oder explosive Gasmischungen gebildet hätten. Über das Bohrloch würden auch Kameras oder Magnetik- und Radarsonden in die Kammer eingeführt. "Damit werden erstmals die konkreten Bedingungen in einer Kammer erfasst, in der sich die Fässer seit mehr als 30 Jahren verschlossen und unzugänglich befinden", sagte der Sprecher.