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E.ON-Aufsichtsrat tagt zu Folgen des Atomausstiegs

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Düsseldorf - Über einen möglichen massiven Stellenabbau bei Deutschlands größtem Energiekonzern E.ON wird weiterhin spekuliert. Am Montag kam der E.ON-Aufsichtsrat zu einer zweitägigen Strategie-Klausur in Düsseldorf zusammen. Details sickerten bis zum späten Montagnachmittag nicht durch. Dem Vernehmen nach planten die Arbeitnehmervertreter bei der Sitzung, den Vorstand zur Rede zu stellen, nachdem in Medienberichten schon seit Tagen von einem massiven Arbeitsplatzabbau und auch Standortschließungen zu lesen ist. Hintergrund hierfür sind die Folgen des Atomausstiegs.

E.ON prüft nach eigenen Angaben derzeit mögliche Anpassungen der Strategie und der Aufstellung. Der Konzern hält sich ansonsten aber sehr bedeckt. Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" erwägt E.ON den Abbau von bis zu 10 000 Stellen weltweit - das wären mehr als zehn Prozent der gesamten Belegschaft. Arbeitnehmervertreter zeigten sich schockiert. "Wir sind völlig entsetzt, dass solche Zahlen kolportiert werden, und es tut mir leid für die Mitarbeiter, die das beim Frühstück lesen oder hören müssen", sagte Konzernbetriebsratschef Hans Prüfer bereits am Wochenende der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Deshalb wurde eine hitzige Debatte im E.ON-Aufsichtsrat erwartet, der auch noch am Dienstag tagen soll.

Der Düsseldorfer Konzern veröffentlicht an diesem Mittwoch Halbjahreszahlen. Spätestens dann muss Vorstandschef Johannes Teyssen öffentlich zu Berichten über massive Einschnitte Stellung nehmen.

"Ich glaube, dass die Zeit der Grausamkeiten eröffnet ist", sagte Marc Tüngler von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) in Düsseldorf der dpa. "Der Atomausstieg zeigt seine hässliche Fratze in den Zahlen bei E.ON und RWE ." Der Umsatz werde schrumpfen, die Kosten müssten runter gefahren werden. Die Dividende werde stark leiden und auch die Mitarbeiter.