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Entsorgungskommission: Wohin mit den Asse-Abfällen?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Remlingen - Wohin mit dem radioaktiven Müll aus der Asse? Diese Frage wird nach Auffassung der Entsorgungskommission (ESK) des Bundes bisher noch unzureichend berücksichtigt. Im Rahmen der Rückholung müsse jedoch auch über eine spätere Endlagerung nachgedacht werden.

"Für eine endgültige Lösung ist die Verbringung dieser Abfälle in ein geeignetes Endlager erforderlich", heißt es in einer Stellungnahme der ESK, die der Nachrichtenagentur dapd vorliegt.

Ein solches Endlager stehe derzeit nicht zur Verfügung. Daher seien "Entscheidungen auch zu diesem Punkt dringend erforderlich." Nach der Räumung der Asse soll der Atommüll zunächst neu verpackt ("konditioniert") und in einem oberirdischen Zwischenlager verwahrt werden.

"Wenn aber nur bis zu diesem Punkt geplant wird, führt dies zu einer oberirdischen langfristigen Zwischenlagerung der Abfälle im Bereich der Asse", erklärte die ESK. "Für die konditionierten Asse-Abfälle müsste ein Endlager zunächst gefunden werden."

126.000 Fässer Atommüll müssen gelagert werden

In der Asse lagern rund 126.000 Fässer mit schwach und mittelradioaktiven Atommüll. Zusammen mit ebenfalls zu bergendem kontaminierten Salz entspricht dies Experten zufolge einem Volumen von etwa 50.000 Kubikmetern. Nach ihrer Konditionierung würde sich das Volumen auf mehrere Hunderttausend Kubikmeter erhöhen.

Das im Bau befindliche Endlager Schacht Konrad bei Salzgitter ist bislang nur für 303.000 Kubikmeter schwach und mittelradioaktiven Atommüll genehmigt. Bei ihren Verhandlungen über ein Endlagersuchgesetz konzentrieren sich Bund und Länder bislang auf eine Lagerstätte für den hoch radioaktiven Müll.

Die 2008 eingesetzte ESK berät das Bundesumweltministerium in Angelegenheiten der nuklearen Entsorgung. Vorsitzender des Gremiums ist der Chemiker und Geschäftsführer des Öko-Instituts, Michael Sailer. Er hat sich in der Vergangenheit skeptisch geäußert, ob eine Rückholung der Abfälle aus der Asse machbar ist.