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Energiesparen beim Kochen: So geht es

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Berlin - Beim Kochen lässt sich mit einigen einfachen Tricks Energie und damit bares Geld sparen. Darauf weist die HEA - Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung hin.

Mit wenig Wasser kochen: Für vier Portionen Kartoffeln reicht nur eine Tasse Wasser. Um das aufzuheizen, braucht man weniger Energie.

Richtigen Topf wählen: Ist er zu groß für die Kochstelle, dauert das Aufwärmen länger. Ist er zu klein, geht Wärme verloren. Wichtig ist auch: Der Topf muss einen ebenen Boden haben, und der Deckel sollte gut schließen. Liegt dieser schräg, kann das Kochen bis zu dreimal so viel Strom verbrauchen als mit geschlossenem Deckel.

Nachwärme nutzen: Stehen Töpfe mit Kartoffeln auf strahlungsbeheizten Kochzonen und Kochplatten, kann man diese fünf bis zehn Minuten vorher ausstellen und die Knollen garen gut nach. Bei Reis sind sogar 20 Minuten vor Ende der Gardauer drin. Beim Braten im Ofen lässt sich dieser gut zehn Minuten vor Ende ausschalten.

Wasserkocher oder Mikrowelle nutzen: Sie sind schneller und verbrauchsärmer. Der Vergleich: Zum Erhitzen von 250 Milliliter Wasser in einem Topf mit Deckel auf dem Elektroherd von 1 auf 90 Grad, werden 77 Wattstunden Strom benötigt. Die Mikrowelle braucht 53 und der Wasserkocher 35 Wattstunden. Allerdings: Je größer die Wassermenge wird, desto vergleichsweise mehr Strom benötigt die Mikrowelle.