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Elektronische Steuererklärung künftig ohne Belege möglich

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - In Zukunft sollen die Bürger bei der elektronischen Steuererklärung dem Finanzamt keine Belege mehr vorlegen müssen. Geprüft wird nur noch in Einzelfällen. Die Bundesregierung will an diesem Mittwoch ein Maßnahmenpaket beschließen, um das Besteuerungsverfahren in Deutschland zu vereinfachen und fit für das digitale Zeitalter zu machen.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hatte 18 Monate mit den Ländern über die Reform verhandelt. Wenn Bundestag und Bundesrat im ersten Halbjahr des kommenden Jahres grünes Licht geben, sollen die neuen Regeln zum 1. Januar 2017 in Kraft treten. Komplett umgesetzt sein soll das Maßnahmenpaket aber erst im Jahr 2022. 

Mehr Zeit für dicke Fische

Ziel sei es, dass künftig die Masse der privaten Steuerzahler automatisch über das Internet ihren jährlichen Steuerbescheid erhält, hieß es am Montag aus Kreisen des Bundesfinanzministeriums in Berlin. Das soll die überlasteten Steuerprüfer in den Finanzämtern entlasten. Sie sollen sich auf größere und komplizierte Fälle konzentrieren. 

Elster für alle

Ihre fertige Steuererklärung sollen die Bürger aus dem Elster-Portal der Finanzverwaltung im Internet herunterladen. Seine Identität kann der Steuerpflichtige per elektronischem Personalausweis oder über eine geplante Elster-App nachweisen. 

Wer dem Computersystem des Fiskus nicht traut, kann jederzeit mit einem Klick eine Prüfung durch einen Sachbearbeiter beantragen. Auch wird es Stichproben geben. Dazu wird ein Risikofilter entwickelt, der nach noch festzulegenden Kriterien anschlägt - dann greift sich ein Finanzbeamter die verdächtige Steuererklärung heraus.

Längere Fristen für Steuerberater

Neu geregelt werden die Abgabefristen für Steuerberater. Die Profis bekommen zwei Monate mehr Zeit zur Bearbeitung der Erklärungen ihrer Mandanten - müssen aber ein Verspätungsgeld zahlen, wenn sie die Frist versäumen.