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Ein Viertel der Deutschen spart überhaupt nicht

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Die Deutschen sind finanziell zufrieden. Eine Umfrage des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) hat ergeben, dass der überwältigende Teil der Deutschen ihre finanzielle Situation gut bis mittelmäßig finden. Weniger als zehn Prozent berichten von einer schlechten Situation. Dennoch warnen die Banken, dass zu viele Bürger überhaupt nichts mehr sparen - fast ein Viertel.

Verbandspräsident Georg Fahrenschon warnte am Dienstag in Berlin: "Auf keinen Fall sollte man sein Einkommen zu 100 Prozent auf den Kopf hauen." Insgesamt habe sich das Sparverhalten der Deutschen aber leicht verbessert, sagte Fahrenschon: "Sparen ist nicht aus der Mode gekommen - aber auch dringend nötig."

Konsumausgaben von Ärmeren wurden eingeschränkt

Der Umfrage zufolge hat sich jeder fünfte Bundesbürger zuletzt beim Geldausgeben eingeschränkt. Einen Widerspruch zur Einschätzung von Ökonomen, nach der gerade die Kauflust der Verbraucher die deutsche Wirtschaft derzeit antreibt, sah Fahrenschon nicht. Vor allem Geringverdiener und ältere Menschen mit wenig Vermögen hätten ihren Konsum eingeschränkt. Ihre Ausgaben fallen vergleichsweise gering ins Gewicht.

Weniger Altersvorsorge

Sorge mache vor allem, dass immer weniger Menschen regelmäßig fürs Alter vorsorgten, sagte Fahrenschon. 40 Prozent der Deutschen gehören der Umfrage unter 1900 Menschen zufolge zu den absoluten Vorsorge-Verweigerern. 2013 lag dieser Wert noch bei 32 Prozent. Für die Zeit nach dem Berufsleben legen sie überhaupt nichts regelmäßig zurück. "Da reißt eine Versorgungslücke auf", warnte der Verbandspräsident. Durch ausbleibende Zinseszinseffekte werde sich diese in den kommenden Jahren noch vergrößern.

Weniger Kredite werden aufgenommen

Auf die niedrigen Zinsen reagierten die privaten Haushalte insgesamt sehr abgeklärt, sagte Fahrenschon. So nähmen sie beispielsweise kaum mehr Kredite auf, nur weil die Konditionen günstig seien. Viele in der mittleren Einkommensschicht setzten aber weiterhin auf klassische Anlageformen, mit denen man derzeit wenig Vermögen aufbauen könne.

Die Sparkassen fordern politische Anreize fürs Sparen auch mit unteren und mittleren Einkommen. Die klassischen Instrumente wie vermögenswirksame Leistungen müssten wiederbelebt und Wertpapiersparen erleichtert werden.