E-Plus hat Kundenzahl innerhalb von fünf Jahren verdoppelt
Stand: 15.11.2010
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP
Düsseldorf - E-Plus hat die Marke von 20 Millionen Handykunden geknackt. Damit hat Deutschlands drittgrößter Mobilfunkanbieter die Zahl seiner Kunden innerhalb von fünf Jahren verdoppelt. 2005 nutzten noch 10,7 Millionen Verbraucher E-Plus. Dies teilte das Unternehmen am Montag in Düsseldorf mit.
Einer der Gründe für das starke Wachstum in den vergangenen Jahren dürfte die Vermarktung von Mobilfunk-Anschlüssen mit günstigen Tarifen über Geschäftspartner und eigene Billigmarken sein. E-Plus verkauft sogenannte Prepaidkarten etwa über den Lebensmittel-Discounter Aldi und über die Marke Simyo. Auch der Anbieter Blau.de, der wie E-Plus zum niederländischen Telekommunikationskonzern KPN gehört, nutzt das E-Plus-Netz. Daneben vermarktet E-Plus unter der Marke BASE Handy-Anschlüsse mit Flatrate-Tarifen.
Nummer eins auf dem deutschen Mobilfunkmarkt ist die Deutschland-Tochter des britischen Vodafone-Konzerns mit knapp 35,7 Millionen Handykunden. Nummer zwei ist die Deutsche Telekom mit 34,9 Millionen Nutzern. Der Konzern hatte die Zahl seiner Mobilfunkkunden zuletzt um 4,4 Millionen nach unten korrigiert, nachdem er seine Kartei um Mobilfunk-Anschlüsse mit Guthabenkarten bereinigte, die nicht mehr genutzt werden. Nummer vier auf dem deutschen Markt ist die Deutschland-Tochter des spanischen Telefónica-Konzerns, O2, mit 16,6 Millionen Handy-Kunden.
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Zunächst sollte man versuchen, sich selbst anzurufen, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht nur verlegt wurde. Vielleicht ist das Handy auch in den Händen eines ehrlichen Finders. Taucht das Handy nicht auf, sollte umgehend der Mobilfunkanbieter informiert und die SIM-Karte gesperrt werden. Dazu benötigt man die Handynummer und die Kundennummer beim Mobilfunkanbieter. Die Sperrung sollte man sich möglichst schriftlich bestätigen lassen. Innerhalb Deutschlands wird von den Mobilfunkanbietern meistens sehr schnell eine neue SIM-Karte zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die neue Karte und eventuell ein neues Handy unterscheiden sich je nach Anbieter.
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In diesem Fall wird die Rufnummer frei und erneut vergeben.
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Bei den sogenannten "SIM-only"-Verträgen erhält der Kunde lediglich eine SIM-Karte, die dann in ein bereits vorhandenes Handy eingelegt wird. Der Anbieter hat dadurch geringere Kosten, was für den Kunden in den meisten Fällen eine niedrigere monatliche Grundgebühr bedeutet.
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Dies ist abhängig vom Nutzungsverhalten und den Ansprüchen des Kunden. Im Regelfall können aktuelle Mittelklasse-Smartphones alle Funktionen eines normalen Nutzers abdecken. Bei der Suche hilft Ihnen unser Smartphone-Finder.