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Datenautomatik: So schützen Sie sich vor ungefragten Buchungen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa/tmn

Düsseldorf/Heidelberg - Wenn das im Handy-Tarif enthaltene Datenpaket aufgebraucht ist, buchen einige Anbieter - anstatt zu drosseln - automatisch ein Datenpaket nach.

Das Landgericht Düsseldorf (Beklagter: Vodafone) hat dieses Vorgehen für unzulässig erklärt. Das Landgericht München hatte es übrigens schon früher für unrechtmäßig erklärt, Kunden automatisch in einen teureren Tarif hochzustufen (Beklagter: Telefónica). Doch in absehbarer Zeit sind keine Änderungen in den Tarifbedingungen der Anbieter zu erwarten: Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, nachfolgende juristische Verfahren wahrscheinlich.

Tipp: Werden Sie selbst aktiv und schalten Sie die Datenautomatik ab, bevor Zusatzkosten entstehen.

Wer die zusätzliche Datenoption nicht nutzen möchte, sollte direkt zum Hörer greifen und sie beim Kundenservice deaktivieren lassen. Bei Vodafone wird das Nachbuchen so dauerhaft gestoppt. Die Datenautomatik für den aktuellen Abrechnungszeitraum kann bei Vodafone per SMS oder in der Vodafone-App abbestellt werden.

Was genau ist die Datenautomatik?

Ist das im gebuchten Tarif festgelegte Highspeed-Datenvolumen verbraucht, wird bis zu drei Mal im Monat ein kostenpflichtiges Datenpaket dazugebucht - teils ohne dass der Kunde dem widersprechen könnte, teils mit unklaren Regelungen, wie eine Zubuchung abgelehnt werden könnte. Zum anderen behalten sich die Provider teils vor, dem Kunden automatisch eine andere Datenoption für den kommenden Monat einzurichten.

Vodafone erklärt seinen Kunden: „Hast Du 90 % Deiner Highspeed-MB verbraucht, bekommst Du von uns eine Info-SMS. Möchtest Du keine automatische Daten-Reserve, antwortest Du darauf einfach mit Langsam. Deine Geschwindigkeit drosseln wir erst, wenn Du 100 % Deiner Highspeed-MB verbraucht hast.“ Der Anbieter Telefónica hat sich übrigens inzwischen von der Datenautomatik verabschiedet, bei verschiedenen Marken von Drillisch ist sie jedoch ebenfalls zu finden.

Was kostet Verbraucher die Datenautomatik?

Vodafone verlangt je nach Tarif für 100 MB 2 Euro, für 250 MB 3 Euro. Diese Datenpakete werden bis zu drei Mal im Monat nachgebucht. Für Verbraucher entstehen so Mehrkosten von monatlich bis zu 9 Euro – für höchstens 750 MB.

Verbraucher sollten daher generell ihren Datenverbrauch gut im Auge behalten und genau nachrechnen. Die automatischen Zubuchungen können in der Summe sogar teurer sein als der Monatspreis eines höherwertigen Tarifs mit mehr inklusivem Datenvolumen. Alternativ bieten Anbieter auch Datenoptionen an, die Verbraucher selbst zubuchen können. Bei Vodafone liegen die Kosten für 1 GB bei 10 Euro.