Drillisch will 2011 weiter wachsen
Stand: 25.03.2011
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX
Maintal - Der Mobilfunkanbieter Drillisch will in diesem Jahr weiter wachsen und prognostiziert die Zahlung einer "ähnlich hohen Dividende" wie für das Jahr 2010. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) solle 2011 auf 52 Millionen Euro steigen nach 49,3 Millionen Euro im Vorjahr, so das Unternehmen am Donnerstagabend bei Vorlage der endgültigen Jahreszahlen. Für 2010 will Drillisch seinen Anteilseignern wie bereits bekannt 50 Cent je Aktie (VJ: 30) ausschütten. "Für das Geschäftsjahr 2011 gehen wir nach derzeitigem Stand davon aus, dass wir eine ähnlich hohe Dividende vorschlagen können wie für das Geschäftsjahr 2010."
Für die Drillisch-Aktionäre könnte allerdings durch die Beteiligung des Mobilfunkanbieters an Freenet noch mehr herausspringen: Drillisch sieht bei seiner Dividende einen zusätzlichen Spielraum von 20 bis 40 Cent. Dies könne sich ergeben, wenn Freenet wie angekündigt für 2010 eine Dividende von 80 Cent zahle und wie angestrebt für 2011 den gleichen Betrag ausschütte.
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Zunächst sollte man versuchen, sich selbst anzurufen, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht nur verlegt wurde. Vielleicht ist das Handy auch in den Händen eines ehrlichen Finders. Taucht das Handy nicht auf, sollte umgehend der Mobilfunkanbieter informiert und die SIM-Karte gesperrt werden. Dazu benötigt man die Handynummer und die Kundennummer beim Mobilfunkanbieter. Die Sperrung sollte man sich möglichst schriftlich bestätigen lassen. Innerhalb Deutschlands wird von den Mobilfunkanbietern meistens sehr schnell eine neue SIM-Karte zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die neue Karte und eventuell ein neues Handy unterscheiden sich je nach Anbieter.
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Bei der Smartphone-Nutzung im Ausland sollten Verbraucher zwischen EU-Ausland und allen weiteren Reiseländern unterscheiden. Denn innerhalb der EU fallen beim Telefonieren, SMS-en und mobilen Surfen seit Sommer 2017 keine zusätzlichen Gebühren an: Verbraucher können ihren Handytarif auf Reisen „mitnehmen“ und genauso nutzen wie zu Hause. Der Verbrauch wird nach dem Tarif berechnet, der als Basistarif in Deutschland gilt.
Verbraucher müssen im Ausland in der Regel nicht selbst aktiv werden: Sie können direkt lossurfen oder telefonieren. Das Smartphone bzw. der Anbieter stellt automatisch auf „Roaming zu Inlandspreisen“ um.
Außerhalb der EU gilt diese Regelung nicht. Fürs sogenannte Roaming werden bei der Handynutzung Zusatzkosten fällig. Die können sehr hoch ausfallen – insbesondere bei der mobilen Datennutzung. Auf Fernreisen fallen so für nur 1 Megabyte (zum Beispiel beim Versand eines Smartphone-Fotos) schnell bis zu 20 Euro an. Wer sein Smartphone unterwegs im Nicht-EU-Ausland nutzen möchte, sollte sich daher bei seinem Mobilfunkanbieter über eine passende Option informieren.
Nähere Informationen finden Sie in unserem Ratgeber Roaming-Gebühren.
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In diesem Fall wird die Rufnummer frei und erneut vergeben.
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Dies ist abhängig vom Nutzungsverhalten und den Ansprüchen des Kunden. Im Regelfall können aktuelle Mittelklasse-Smartphones alle Funktionen eines normalen Nutzers abdecken. Bei der Suche hilft Ihnen unser Smartphone-Finder.