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Der optimale Versicherungsschutz für Familien

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: ddp

Schondorf – Deutsche Familien sind meist zu teuer oder völlig falsch versichert. Vor allem der Fall, dass der Hauptverdiener nichts oder nur noch wenig zum Familieneinkommen beiträgt, wird nicht immer ausreichend bedacht. Doch genau diese Situation muss versichert werden.

Eine der wichtigsten Policen ist die Risikolebensversicherung. Deren Prinzip ist einfach: Die Versicherungsgesellschaft zahlt an den Berechtigten - meist ist es der Partner oder die Kinder - die festgeschriebene Summe, wenn der Versicherte während des Versicherungszeitraumes stirbt. Dabei sollte die Höhe der Versicherungssumme nicht zu knapp bemessen sein, denn im Todesfall soll das Geld die Familie ernähren. Experten raten deshalb, den Versicherungsschutz mindestens auf das drei- bis fünffache des Jahreseinkommens festzuschreiben.

Wichtig ist zudem, nicht nur den Hauptverdiener zu versichern. Auch der Partner, der zu Hause die Kinder betreut, sollte eine Versicherung abschließen. Denn auch durch dessen Tod entstehen zusätzliche Kosten, etwa für die Kinderbetreuung.

Diese Art von Lebensversicherungen gibt es für Männer zwischen 25 und 35 schon ab 50 Euro jährlich bei einer Versicherungssumme von 50.000 Euro. Frauen zahlen rund 20 Prozent weniger für einen vergleichbaren Versicherungsschutz.

Auch der Schutz gegen Berufsunfähigkeit ist ein Muss. Denn vom Staat haben Frührentner wenig bis gar nichts zu erwarten. Ohne private Vorsorge droht der finanzielle Absturz. So wichtig die Police aber auch ist, genauso schwer ist es, sie zu bekommen. Denn für die Versicherungen ist der Schutz gegen Berufsunfähigkeit ein schwer zu kalkulierendes Risiko. Daher werden mögliche Kandidaten für eine Frührente mit Vorerkrankungen ausgesiebt und abgelehnt.

Doch selbst wer einen Vertrag erhält, muss von Anfang an umfassende und vollständige Angaben zu seiner Krankengeschichte macht. Andernfalls geht er leer aus, wird er wirklich erwerbsunfähig. Die Versicherung kann bei falschen Angaben den Vertrag nämlich auch noch nach Jahren anfechten. Berufsunfähigkeitspolicen gibt es je nach Beruf, Vorerkrankungen und Einstiegsalter für einen monatlichen Beitrag zwischen 25 und 50 Euro bei 1.000 Euro monatlicher Rente.

Auch die private Haftpflichtversicherung sollte in keinem Haushalt fehlen. Denn Eltern und auch Kinder ab einem bestimmten Alter haften grundsätzlich ohne Limit, wenn sie bei jemand anderem einen Schaden anrichten. Die Haftpflichtversicherung deckt fast alle Fälle des täglichen Lebens ab, in denen Menschen sich schadenersatzpflichtig machen können. Die Familienhaftpflicht schützt dabei nicht nur einen Versicherungsnehmer. Auch Ehepartner, Lebensgefährte und natürlich die Kinder sind in der Regel mit versichert.

Viele Gesellschaften haben jetzt ihr Angebot erweitert und bieten zusammen mit der Haftpflichtpolice auch eine Forderungsausfallversicherung. Dabei springt die eigene Haftpflichtversicherung ein, wenn jemand ohne eigenen Versicherungsschutz einen Schaden verursacht und nicht zahlen kann.Den umfassenden Schutz gibt es in der Regel mit ausreichender Deckung schon für 40 bis 50 Euro Jahresprämie.

Absichern sollten Familien auch das Risiko, dass dem eigenen Nachwuchs etwas passiert und die finanziellen Folgen durch eine schwere Krankheit oder einen Unfall nicht mehr selbst zu tragen sind. Helfen können dann private Kinderinvaliditätsversicherungen. Tritt der Ernstfall ein, sollte die Invaliditätsversicherung eine einmalige Entschädigung und eine lebenslange Rente zahlen. Eine solche Versicherung wird als Einzelvertrag oder als Zusatzpolice zur Unfallversicherung angeboten.