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Bundeswirtschaftsminister will Rechte der Kunden stärken

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Düsseldorf - Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle will, dass die deutschen Telekommunikationsunternehmen kundenfreundlicher werden. Nachdem zahlreiche Beschwerden bei der Bundesnetzagentur eingegangen sind, soll die Branche ihren Kunden entgegenkommen: Neben kostenlosen Warteschleifen bei Service-Hotlines sind auch kürzere Vertragslaufzeiten im Gespräch. Doch der Minister stößt auf massiven Widerstand.

Außerdem sollen Unterbrechungen beim Anbieterwechsel oder bei Umzügen bald der Vergangenheit angehören: Solche Umstellungen sollen zukünftig nicht länger als einen Tag dauern. Des Weiteren sollen Mobilfunkkunden ihre Handynummern mitnehmen können, unabhängig von der Restlaufzeit des alten Vertrages. Auch die Laufzeiten der Verträge sollen verkürzt werden: Während bisher 24-monatige Verträge üblich sind, fordert Brüderle Verträge mit Laufzeiten von maximal 12 Monaten.

Die Telekommunikationsunternehmen laufen Sturm

Die Telekommunikationsanbieter rechnen mit hohen Kosten. In einem Schreiben an den Wirtschaftsminister, wird beklagt, dass der Fortbestand des gesamten Servicedienste-Marktes gefährdet sei, welcher jährlich mehr als eine Milliarde Euro erwirtschafte. Der Gesetzentwurf sei demnach weder tragfähig noch umsetzbar.

Auf ebenfalls heftige Kritik stößt die Forderung nach einer Einrichtung, in der Kunden Informationen über preisgünstigere DSL-Tarife anfordern können. Außerdem sollen die Anbieter verpflichtet werden, Mindestgeschwindigkeiten sicherzustellen. Bisher wurden lediglich die Maximalgeschwindigkeiten umworben, welche in der Realität jedoch nur selten erreicht wurden.