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Blauer Engel ist bei IT-Geräten noch wenig verbreitet

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Hannover - Das Umweltzeichen Blauer Engel ist bei den IT-Geräten bisher nur auf Druckern, Kopierern oder Multifunktionsgeräten zu finden. Mit 723 zertifizierten Produkten sind die Drucker Spitzenreiter, dem gegenüber stehen nur 33 Computer, 13 Tastaturen und gerade einmal ein Monitor. Dies berichtet das Projektbüro Blauer Engel anlässlich der CeBIT (bis 5. März).

Dabei müssten vor allem die energiehungrigeren Rechner sparsamer werden: Die 27 Millionen Computer in Deutschland sind für einen Ausstoß von 33 Millionen Tonnen CO2 im Jahr verantwortlich. Mit dem Umweltzeichen zertifizierte Rechner verbrauchen den Angaben zufolge mindestens 40 Prozent weniger Strom und sind recyclingfähig. Die Schutzziele des Zeichens umfassen Klima, Gesundheit, Ressourcen und Wasser. Die Vergabekriterien orientieren sich an den besten 30 Prozent einer Produktklasse.

Auch für Beamer, DVD- und Blu-ray-Player, Notebooks und Netbooks gibt es seit 2009 Vergabegrundlagen für den Blauen Engel - aber noch keine Hersteller als Zeichennehmer, erklärte Projektsprecherin Cornelia Rohr. "Der Blaue Engel ist seit 30 Jahren eingeführt." Das Zeichen werde aber noch nicht mit Computern und ähnlichen Produkten in Verbindung gebracht. Insgesamt sei der Engel aber 76 Prozent der Verbraucher bekannt, 39 Prozent würden beim Einkauf auf das Logo achten. Das habe die aktuelle Umweltbewusstseinsstudie des Umweltbundesamtes ergeben.

Unternehmen, die den Blauen Engel für ein Produkt nutzen wollen, müssen von einem unabhängigen Institut prüfen lassen, ob es den Vergabekriterien entspricht und für diese Prüfung auch bezahlen. Außerdem muss eine jährliche Gebühr entrichtet werden. "Der Blaue Engel darf immer nur für die Vertragsdauer genutzt werden", erklärte Rohr.

Bald soll es auch eigene Vergabegrundlagen für Voice-over-IP-Telefone und DECT-Schnuflostelefone geben. Ein Blauer Engel für Handys sei am Widerstand des IT-Branchenverbandes Bitkom gescheitert, sagte Rohr.

Insgesamt haben bisher 1050 Unternehmen 11.500 Produkte vom Wasserkocher bis zum Autoreifen erfolgreich für das Zeichen prüfen lassen. Die Vergabekriterien für 90 Produktgruppen umfassen jeweils 30 bis 50 Seiten und werden alle zwei bis vier Jahre überarbeit. Die Kriterien entwickelt das Umweltbundesamt, die Vergabegrundlagen beschließen die RAL gGmbH und die Jury Umweltzeichen, die mit Vertretern aus Umweltschutz, Verbraucherschützern, Medien, Kirchen, Wissenschaft, Politik und Industrie besetzt ist.