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Beschwerden über Betrug und Abzocke am Telefon

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Osnabrück - Die Anzahl der Beschwerden bei der Bundesnetzagentur über betrügerische Telefonanrufe und unerlaubte Telefonwerbung ist im vergangenen Jahr wesentlich angestiegen. Die "Osnabrücker Zeitung" berichtete am Samstag unter Berufung auf Zahlen der Behörde, dass sich 2010 insgesamt 140.748 Verbraucher an die Netzagentur wandten. Dies waren 32.607 mehr als im Jahr zuvor. Der Anstieg der Beschwerden ist aber auch darauf zurückzuführen, dass die Bundesnetzagentur seit Mitte 2009 für unerlaubte Werbeanrufe zuständig ist.

Der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, forderte im Gespräch mit der Zeitung schärfere gesetzliche Vorschriften gegen unerlaubte Telefonwerbung. "Es bedarf deutlich höherer Bußgelder, um unseriöse Geschäftemacher spürbar zu treffen", sagte er der "NOZ". Die derzeitige Obergrenze von 50.000 Euro reiche nicht aus, da diese Strafe auch für eine gesamte Werbekampagne mit möglicherweise hunderttausenden Anrufen verhängt werden dürfe.

Bei den betrügerischen Anrufen ging es dem Bericht zufolge meist um falsche Gewinnversprechen wie ein Auto oder Geld. Die telefonische Abrufung der angeblichen Gewinne stelle sich dann als Kostenfalle heraus. Weil sich die Methode herumgesprochen habe, wichen Abzocker inzwischen auch auf andere Geschäftsfelder wie Smartphones aus, berichtete die "NOZ" unter Berufung auf die Netzagentur.

Kurth rechnete zudem damit, dass "die Dunkelziffer bei betrügerischen oder unlauteren Telefonaten extrem hoch ist". Nur die wenigsten Verbraucher würden sich beschweren. Die Zahl der Verfahren der Bonner Behörde gegen schwarze Schafe habe sich in den vergangenen vier Jahren dennoch verfünffacht. 2010 leitete die Netzagentur demnach 5176 Verfahren ein.